Bewertung:

Michael Wellingtons Memoiren „Fathered While Fatherless“ sind eine inspirierende und nachvollziehbare Reise des persönlichen Wachstums und der Heilung, die sich mit den Kämpfen des Aufwachsens ohne Vater befasst. Die fesselnde Erzählung, die emotionale Tiefe und die Transparenz des Autors ziehen die Leser in ihren Bann und machen das Buch zu einer empfehlenswerten Lektüre für alle, die Ermutigung und Trost in ihren eigenen Herausforderungen suchen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und fesselnder Schreibstil, der das Interesse der Leser aufrecht erhält.
⬤ Die Verletzlichkeit und Ehrlichkeit der Autorin lässt die Leser mitschwingen und ermöglicht eine nachvollziehbare Erfahrung.
⬤ Ermutigt zu Heilung und persönlichem Wachstum durch Glauben und Vergebung.
⬤ Spricht diejenigen an, die die Abwesenheit des Vaters oder ähnliche Probleme erlebt haben.
⬤ Positive Wirkung auf die Leser, die sie zum Nachdenken über ihren eigenen Weg anregt.
⬤ Einige Leser könnten die emotionalen Themen überwältigend finden.
⬤ Der spezielle Fokus auf die Abwesenheit des Vaters mag nicht bei allen Lesern Anklang finden.
⬤ Einige Leser bevorzugen vielleicht einen anderen Erzählstil oder eine andere Erzählstruktur.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Fathered While Fatherless: A Son Finding His Way
Diese Frage hat den Autor fast sein ganzes Leben lang geplagt. Leider ist das Aufwachsen ohne Vater in der Familie in der heutigen Welt eine Selbstverständlichkeit geworden.
Es gibt jedoch einen deutlichen Unterschied zwischen dem Aufwachsen ohne Vater und dem Nichtwissen, wer der eigene Vater ist. Immer auf der Suche nach einem „Ersatzvater“, auf der Suche nach seinem Weg, war der verunsicherte Sohn oft Schmerz und Enttäuschung ausgesetzt.
Dieses Buch wird Sie an Ihren Sitz fesseln, wenn Sie den Autor auf seinem Weg der Verletzung, des Grolls und der Schuld gegenüber sich selbst und seinem unbekannten biologischen Vater begleiten. Er schildert, wie er auf der Suche nach Akzeptanz in einem Vater seinen Vater in seinem himmlischen Vater findet.