Bewertung:

Das Buch erörtert die Verbindung zwischen Vegetarismus und okkulten Studien und betont die moralischen Implikationen der Verursachung von Leiden für Lebewesen. Es wird für diejenigen empfohlen, die sich für den Okkultismus und die Spiritualität interessieren und betont die Notwendigkeit der Disziplin bei der Annahme einer vegetarischen Lebensweise.
Vorteile:** Starke moralische Argumente gegen das Zufügen von Leiden an Lebewesen ** Informativ und philosophisch aufschlussreich ** Betont die Bedeutung einer vegetarischen Lebensweise für Okkultisten ** Empfohlen für spirituell Suchende und diejenigen, die sich für das Goldene Zeitalter der Menschheit interessieren ** Von den Lesern gut aufgenommen mit positiven Bewertungen
Nachteile:** Manche mögen den Tonfall in Bezug auf die Ernährung als zu streng empfinden ** Der Fokus auf Vegetarismus mag nicht bei allen Lesern Anklang finden
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Vegetarianism and Occultism
C. W.
Leadbeater definiert den Okkultismus als „das Studium der verborgenen Naturgesetze“ und verdeutlicht damit seine Rolle - hier in Verbindung mit dem Vegetarismus - bei der Suche nach spiritueller Wahrheit und Ganzheit. In dieser Broschüre, die erstmals 1913 veröffentlicht wurde, gibt Leadbeater, der stets die praktischen Fragen im Auge behält und konsequent wissenschaftliche Unterstützung bietet, einen gründlichen Überblick über den Vegetarismus und die vielen Möglichkeiten, wie er Körper und Geist durch Ernährung, Reinheit und Harmonie mit der Natur nützt.
Der englische Geistliche und Spiritualist CHARLES WEBSTER LEADBEATER (1854-1934) wurde zum anglikanischen Priester geweiht, schloss sich aber später der prominenten Theosophischen Gesellschaft an und reiste nach Indien, um alternative spirituelle und okkulte Praktiken zu studieren. Zu seinen weiteren Werken zählen Man Visible and Invisible und The Science of the Sacrament.