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Sensing Changes: Technologies, Environments, and the Everyday, 1953-2003
Unsere Körper sind Archive des sensorischen Wissens, die unser Verständnis der Welt prägen.
Wenn sich unsere Umwelt in einem beunruhigenden Tempo verändert, wie werden wir uns dann in einer Welt zurechtfinden, die uns nicht mehr vertraut ist? Einer der führenden kanadischen Historiker geht dieser Frage nach, indem er Situationen aus der jüngeren Vergangenheit untersucht, in denen staatlich geförderte Megaprojekte sowie regulatorische und technologische Veränderungen die Menschen dazu zwangen, mit Veränderungen fertig zu werden, die so radikal waren, dass sie ihr Zuhause und ihren Arbeitsplatz nicht mehr wiedererkannten und damit auch nicht mehr wussten, wer sie waren. In Verbindung mit der bahnbrechenden, kreativen und analytischen Website megaprojects.uwo.ca bietet diese zeitgemäße Studie eine vorausschauende Perspektive darauf, wie Menschen einer sich rasch verändernden Welt einen Sinn geben.