Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser fanden es aufschlussreich, um soziale Ängste durch Improvisation zu bekämpfen, während andere der Meinung waren, dass es sich mehr auf Improvisationsübungen als auf persönliches Geschichtenerzählen konzentrierte, was es weniger fesselnd machte.
Vorteile:Die Leser schätzten die Erforschung des Geschichtenerzählens durch Improvisationsübungen und die Ehrlichkeit, mit der das Buch die Themen Zugehörigkeit und soziale Ängste anspricht. Es hat das Potenzial, die Leser zu inspirieren, insbesondere diejenigen, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben.
Nachteile:Einige fanden, dass das Buch eher ein Sachbuch über Improvisation als eine persönliche Erzählung ist, was es weniger fesselnd machte. Die ausführliche Erzählung und die Konzentration auf Improvisationsübungen lenkten für einige Leser von der Geschichte ab. Außerdem ist der Inhalt aufgrund der Erwähnung von Drogen, Mord und Waffen möglicherweise nicht für ein jüngeres Publikum geeignet.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Improve: How I Discovered Improv and Conquered Social Anxiety
Ein grafisches Memoir für Teenager über die Bemühungen der Autorin, ihre sozialen Ängste durch das Erlernen von Improvisationskomik zu überwinden.
Alex hat lähmende soziale Ängste. Den ganzen Tag über ist sie in einem Netz aus negativen Gedanken und lähmender Angst gefangen.
Um sich aus diesem endlosen Kreislauf zu befreien, tut Alex etwas wirklich Erschreckendes: Sie meldet sich für einen Improvisationskomik-Kurs an. Indem sie sich selbst dazu zwingt, alberne Spiele zu spielen und lächerliche Szenen nachzuspielen, stellt sich Alex der unerträglichen Last der Peinlichkeit, findet neue Freunde, entdeckt Teile von sich selbst wieder, die sie bisher versteckt hatte, und stellt sich schließlich ihrer größten Angst, indem sie auf der Bühne vor allen auftritt.