Bewertung:

In den Rezensionen wird „Fade“ als fesselnder Politthriller mit gut entwickelten Charakteren, insbesondere dem Anti-Helden Salem al Fayad, hervorgehoben. Die Leser loben die fesselnde Handlung und den Schreibstil des Buches, was auf eine große Vorfreude auf künftige Werke von Kyle Mills schließen lässt, insbesondere auf die Mitch-Rapp-Reihe. In einigen Rezensionen werden jedoch Grammatik- und Tippfehler erwähnt, die das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Faszinierende Hauptfigur
⬤ gut entwickelte und interessante Charaktere
⬤ fesselnde und rasante Handlung
⬤ außergewöhnlicher Schreibstil
⬤ lässt den Leser mitfiebern
⬤ gibt einen positiven Ausblick auf zukünftige Werke.
⬤ Tipp- und Grammatikfehler können vom Leseerlebnis ablenken
⬤ einige Leser waren der Meinung, dass die vorherigen Bücher der Reihe besser waren
⬤ einige negative Reaktionen bezüglich der Darstellung von Regierungsthemen.
(basierend auf 228 Leserbewertungen)
Fade
Als ehemaliger Navy SEAL, der perfekt Arabisch spricht, war Salam al-Fayed (alias "Fade") eine der tödlichsten Waffen in Amerikas Arsenal - bis ein schief gelaufener Einsatz ihm eine Kugel in den Rücken jagte, die eine riskante Operation erforderte, deren Kosten die Regierung nicht übernahm.
Verbittert über eine Wunde, die ihn eines Tages bewegungsunfähig machen könnte, ist Fade nicht gerade kooperativ, als der Heimatschutz darauf besteht, ihn wieder auf die Gehaltsliste zu setzen. Aber sie akzeptieren kein "Nein" als Antwort - und was als narrensicherer Betrug gedacht ist, entwickelt sich zu einem explosiven Blutbad.
Matt Egan, ein entfremdeter Freund von Fade, soll den Schlamassel bereinigen, den seine Vorgesetzten angerichtet haben. Aber das wird nicht einfach sein - denn Fade hat es auf die Männer abgesehen, die ihn reingelegt haben. Und Matt steht ganz oben auf der Liste...