Bewertung:

Das Buch „Fade To Black“ von Alex Flinn ist eine fesselnde Erzählung aus drei verschiedenen Perspektiven - Alex, Clinton und Daria -, in der Themen wie Mobbing, HIV und die Komplexität des Lebens eines Teenagers behandelt werden. Während vielen Lesern die Entwicklung der Charaktere und die Tiefe der Geschichte gefiel, waren die Meinungen über das Ende gemischt und einige waren der Meinung, dass es von einer tieferen Erforschung und einem besseren Lektorat profitieren könnte.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung mit mehreren Perspektiven, die einen nuancierten Blick auf komplexe Themen bietet.
⬤ Gute Charakterentwicklung, die die Figuren sympathisch und vielschichtig macht.
⬤ Sensible Themen wie HIV, Mobbing und Vorurteile werden wirksam angesprochen.
⬤ Der Film spricht sowohl ein jüngeres Publikum als auch Erwachsene an und bietet wichtige Themen zur Diskussion.
⬤ Starke Botschaften über Verständnis und Empathie.
⬤ Einige Leser fanden das Ende vorhersehbar und unbefriedigend.
⬤ Einigen Lesern fehlte es dem Buch an Tiefe, sie hätten sich eine stärkere Auseinandersetzung mit den dargestellten Themen gewünscht.
⬤ Es wurden einige Grammatik- und Zeichensetzungsfehler festgestellt, die das Leseerlebnis beeinträchtigten.
⬤ Gemischte Gefühle über die Altersangemessenheit - einige Leser waren der Meinung, dass das Buch zwischen einem jugendlichen und einem erwachsenen Publikum schwankt.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Fade to Black
Drei Perspektiven - eine Wahrheit.
Das Opfer: Nachdem seine Windschutzscheibe mit einem Baseballschläger zertrümmert worden war, duckte sich der HIV-positive Alex Crusan unter das Lenkrad. Aber er weiß, was er gesehen hat. Jetzt muss er entscheiden, was er erzählen will.
Die Zeugin: Daria Bickell lügt nie. Wenn sie also der Polizei gesagt hat, dass sie Clinton Cole gesehen hat, muss sie es getan haben. Aber hat sie es wirklich getan?
Der Verdächtige: Clinton wurde an diesem Morgen in der Nähe des Tatorts gesehen. Und klar, er hat Probleme mit Alex. Aber so etwas würde er nie tun. Oder doch?