Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken von den Lesern, die sowohl die fesselnde Erzählweise als auch die Tiefe der Charaktere hervorhoben, insbesondere vor dem Hintergrund des Boxsports in den 1960er Jahren. Viele Leser schätzten die emotionale Resonanz und den Hintergrund der Autorin als Künstlerin; einige kritisierten jedoch den Schreibstil und die historischen Ungenauigkeiten.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, fesselnd und zeichnet sich durch eine starke Charakterentwicklung und emotionale Tiefe aus. Die Leser fanden es informativ und unterhaltsam, mit einem nostalgischen Gefühl und gutem Tempo. Gelobt wird auch die Fähigkeit des Buches, den Leser in die Welt des Boxens hineinzuziehen und die Leidenschaft der Autorin für dieses Thema.
Nachteile:Einige Leser waren von dem literarischen Stil enttäuscht und vermissten einen Mangel an Tiefe oder Recherche und stellten historische Ungenauigkeiten fest. Einige Rezensenten waren der Meinung, dass der Schreibstil nicht mit dem anderer Autoren mithalten kann, und empfanden die Vorhersehbarkeit der Handlung als Nachteil. Das Buch dürfte eher die Fans des Autors ansprechen als diejenigen, die nicht zu diesem Kreis gehören.
(basierend auf 99 Leserbewertungen)
Faded Glory
Londoner East End, 1953: Albert Kemp ist ein einsamer Witwer, dessen einziger Sohn im Krieg gefallen ist. Jetzt arbeitet er in einem Pub an den Eisenbahnbögen.
Im Erdgeschoss befindet sich eine traditionelle Bar, im Obergeschoss ein berühmtes Boxstudio. Hierher bringt Albert Danny, einen vaterlosen Jungen, den er vor dem Bandenleben auf der Straße rettet.
Doch während Danny zu einem Champion heranwächst, beginnen die Räuber zu kreisen und locken ihn mit glitzernden Versprechungen zurück in ein Leben der Kriminalität. Wird Danny auf seinen klugen alten Mentor hören? Oder wird die Aussicht auf Ruhm und Geld zu verlockend sein?