Bewertung:

Das Buch „Verbrechen gegen die Natur“ von Robert F. Kennedy Jr. befasst sich mit ernsten Umweltproblemen und der Mitschuld der Regierung an der Umweltzerstörung, insbesondere während der Bush-Regierung. Die Leser finden es aufschlussreich und einen notwendigen Weckruf für alle, die sich um die Umwelt und den Einfluss der Unternehmen auf die Politik sorgen. Einige Kritiker bezeichnen es jedoch als parteiisch oder politisch motiviert.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seinen informativen Inhalt, die gut recherchierten Verweise und die Leidenschaft des Autors für Umweltfragen. Es wird als ein kritisches Werk angesehen, das die Gefahren des Vetternwirtschaftlichen Kapitalismus und die Notwendigkeit der Rechenschaftspflicht in der Regierung aufzeigt. Viele halten es für eine fesselnde Lektüre, die zum Nachdenken und Handeln in Bezug auf die Umweltverantwortung anregt.
Nachteile:Einige Rezensenten kritisieren das Buch als politisch voreingenommen, insbesondere gegen die Republikaner, und meinen, es zeige eine einseitige Perspektive. Andere fühlen sich von der Menge an negativen Informationen über die Umweltzerstörung überwältigt und meinen, das Buch hätte ausgewogener sein können. Einige Rezensenten bemängeln auch das Fehlen eines Indexes oder eines Akronymverzeichnisses, was die Benutzerfreundlichkeit des Buches verbessern würde.
(basierend auf 90 Leserbewertungen)
Crimes Against Nature: How George W. Bush and His Corporate Pals Are Plundering the Country and Hijacking Our Democracy
Verbrechen gegen die Natur enthüllt die verborgene Geschichte hinter drei der ersten Parklandschaften der Nation: die Adirondacks, den Yellowstone und den Grand Canyon.
Karl Jacoby konzentriert sich auf die Auswirkungen des Naturschutzes auf die lokale Bevölkerung und zeichnet die Auswirkungen der Kriminalisierung traditioneller Praktiken wie Jagen, Fischen, Futtersuche und Holzeinschlag in den neu geschaffenen Parks nach. Jacoby bewertet das Wesen dieser "Verbrechen" neu und liefert ein reichhaltiges Porträt der Landbevölkerung und ihrer Beziehung zur natürlichen Welt im späten 19.
und frühen 20.