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Earning and Learning: How Schools Matter
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Das Bildungswesen ist einer der größten Wirtschaftszweige der USA - dennoch sind sich Wissenschaftler, Pädagogen, politische Entscheidungsträger und Eltern nicht einig darüber, was mit dem Geld, das für Bildung ausgegeben wird, wirklich gekauft wird. Insbesondere sind sie sich nicht einig darüber, inwieweit Bildung die Lernfähigkeit von Kindern verbessert oder ob das, was Kinder in der Schule lernen, wirklich ihre Erfolgschancen als Erwachsene verbessert. Wenn die Schulbildung den Wissensstand der Schüler erhöht und sich das, was sie wissen, später auszahlt, dann ist es wichtig zu fragen, was die Schulen tun können, um die Lern- und Verdienstmöglichkeiten der Schüler zu verbessern. Die Aufsätze in diesem Buch enthalten Schätzungen zu den Auswirkungen des Lernens auf das Einkommen und andere Lebensergebnisse. Sie untersuchen auch, ob bestimmte Aspekte der Schulbildung - wie das Einschulungsalter, die Klassengröße und der Lehrplan - oder Strukturreformen - wie nationale oder landesweite Prüfungen oder die Schulwahl - das Lernen beeinflussen. Zusammengenommen deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Liberalen Recht haben, wenn sie sagen, dass mehr Investitionen in die frühkindliche Bildung erforderlich sind, dass die Klassengrößen weiter reduziert werden sollten und dass anspruchsvolle nationale oder staatliche Standards eingeführt werden sollten. Sie geben aber auch den Konservativen Recht, die einen anspruchsvolleren Lehrplan und eine größere Schulwahl fordern. Zu den Autoren gehören John Bishop, Eric Hanushek, James Heckman, Christopher Jencks, Caroline Minter Hoxby, Fred Mosteller und Christopher Winship.
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