Bewertung:

Forgiven Are the Starry-Eyed ist ein kraftvoller und wunderschön geschriebener Jugendroman, der das Thema der missbräuchlichen Beziehungen durch die Augen seiner Protagonistin Andrea erforscht. Das Buch findet bei vielen Lesern Anklang, da es die emotionale Aufruhr, die mit solchen Situationen einhergeht, nachvollziehbar und ehrlich darstellt. Es spricht schwierige Themen wie psychische und physische Misshandlung an, will aber auch das Bewusstsein und das Mitgefühl fördern, was es zu einer unverzichtbaren Lektüre für junge Erwachsene macht.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschriebene und fesselnde Geschichte, die den Leser fesselt.
⬤ Bietet nachvollziehbare Charaktere und Situationen, insbesondere für junge Erwachsene.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke und Ressourcen, um missbräuchliche Beziehungen zu erkennen und damit umzugehen.
⬤ regt wichtige Gespräche über Gewalt in Paarbeziehungen und psychische Gesundheit unter Jugendlichen an.
⬤ Wird von einem vielfältigen Publikum als wichtige und relevante Lektüre angesehen.
⬤ Enthält schwerwiegende und potenziell auslösende Themen wie Missbrauch, Selbstverletzung und Drogenkonsum, die für manche Leser schwierig sein könnten.
⬤ Einige kritisieren den Schreibstil, der zu viele Adjektive und Adverbien enthält; dies ist jedoch letztlich subjektiv.
⬤ Die düstere Natur der Geschichte mag nicht alle Leser ansprechen, insbesondere diejenigen, die leichtere Geschichten suchen.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Forgiven Are the Starry-Eyed
Die sechzehnjährige Andrea Cavanaugh ist begeistert, als Josh, ein helläugiges Klavier-Wunderkind, ihr erster Freund wird.
Doch je näher sie ihm kommt, desto mehr merkt sie, dass er nicht der Junge ist, in den sie sich zuerst verliebt hat. In seiner Schärfe und emotionalen Dunkelheit führt Vergeben sind die Starry-Eyed Sie tief in das zarte und verheerende Netz der Schande, das sich aus den Tiefen der Dating-Gewalt windet, wenn die träumerische Teenager-Liebe sich in Dunkelheit verwandelt.
Andrea muss nicht nur einen Ausweg finden, sondern auch den Glauben, dass sie der Freiheit überhaupt würdig ist.