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Forgetting
Vergessen ist ein kurzer, aber eindringlicher Einblick in Almas Gedankenwelt, während sie die Komplexität von Vergangenheit und Zukunft in ihrer Identität erkundet.
Auf ihren nächtlichen Streifzügen durch ein Paris, das von kultureller und historischer Bedeutung gesättigt ist, beginnt sie mit der langsamen Trauerarbeit um ihren Großvater, einen Überlebenden des Holocaust, und beginnt zu enträtseln, wie seine Erfahrung über Generationen hinweg weiterwirkt. Diese Reise, die sowohl innerlich als auch äußerlich, einfach und unendlich vielfältig ist, bringt Alma dazu, ihr ganzes Leben und die Umstände, die zu ihrer Geburt geführt haben, neu zu überdenken.
In Vergessen wirft Finkelstein ein neues Licht auf die ältesten Dilemmata und fragt: „Was tun mit der kurzen Zeit, die uns gegeben ist? „.