Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine Mischung aus Bewunderung und Kritik an dem Buch wider. Während viele Leser die Autorin für ihren fesselnden Schreibstil und die starke Charakterentwicklung loben, äußern andere ihre Enttäuschung über die Handlung, die Charakterdarstellungen und die Vorhersehbarkeit.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, starke und realistische Charakterentwicklung, fesselnd von Anfang an, wertvolle Lektionen, und die Autorin liefert wie erwartet.
Nachteile:Einige Charaktere werden als naiv oder töricht empfunden, es gibt Fälle von Vorhersehbarkeit, Ungereimtheiten in der Geschichte und bestimmte Erwartungen an die Handlung werden nicht erfüllt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Married to the Money
Gier ist definiert als der übermäßige Wunsch, mehr zu besitzen, als man braucht oder verdient, insbesondere Reichtum und Macht. Ein Goldgräber ist eine Person, die sich mit jemandem verabredet, nur um Geld von ihm zu bekommen.
Auf die sechsundzwanzigjährige Chanel Franklin treffen beide Definitionen voll und ganz zu. Ihre „Mit dem Geld verheiratet“-Mentalität bringt sie dazu, mehr als nur ein paar schlechte Entscheidungen zu treffen. Auf dem Weg zum Reichtum verstrickt sie sich in eine turbulente Affäre mit einem ausgewiesenen Ballermann. Nachdem sie ihren Verstand und ihren gesunden Menschenverstand verloren hat, gibt sie einen guten Job, einen tollen Mann und einen bequemen Lebensstil auf, nur um ein Leben auf der Überholspur zu führen.
Auf Chanels Reise zu den schönen Dingen des Lebens muss sie schnell feststellen, dass das Gras auf der anderen Seite nicht immer grüner ist. Mehr Geld bedeutet fast immer auch mehr Probleme! Sie wurde von ihrer Familie, ihren Freunden und ein paar falschen Verehrern betrogen. Sie hat auch mehr Lektionen gelernt, sowohl körperlich als auch geistig, als ihr lieb ist. Als sie erkennt, dass Geld die Wurzel allen Übels ist, ist es vielleicht schon zu spät. Alles hat seinen Preis; der ihre könnte ihr Leben sein.