Bewertung:

Das Buch „Verity“ ist der zweite Teil der Serie „Sugar Baron's Daughters“ und handelt von Verity Banning, einer starken und unabhängigen Figur, die sich während der frühen amerikanischen Revolution durch die Komplexität von Liebe und Loyalität bewegt. Die Leserinnen und Leser schätzen den fesselnden Schreibstil, die packenden Handlungsstränge und die Auseinandersetzung mit historischen Themen, auch wenn es einige Kritikpunkte bezüglich der sich wiederholenden Sprache und der Authentizität der Charaktere gibt.
Vorteile:⬤ Fesselnder und fesselnder Schreibstil, der es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Verity und ihrem unabhängigen Geist.
⬤ Reichhaltige Erforschung historischer Themen in Bezug auf die amerikanische Revolution und persönliche Loyalitäten.
⬤ Dynamische und abenteuerliche Handlung mit Romantik und Spannung.
⬤ Die Fähigkeit der Autorin, Geschichte in die Erzählung einzubinden, kommt gut an.
⬤ Die wiederholte Verwendung bestimmter Wörter (z. B. „eindeutig“) wurde für einige Leser lästig.
⬤ Einige Figuren wirken in ihren Einstellungen und Verhaltensweisen anachronistisch modern, was der historischen Authentizität abträglich ist.
⬤ Bestimmte Handlungsstränge wurden als überentwickelt oder zu langsam empfunden.
⬤ Einige Leser empfanden die Lösung der Konflikte zwischen den Figuren als unbefriedigend oder unrealistisch.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
„Nachdem sie England hinter sich gelassen hat, um mit ihren Schwestern ein neues Leben auf den Westindischen Inseln zu beginnen, möchte Verity Banning etwas Eigenes aufbauen.
Ihre Vorliebe für Tiere inspiriert sie dazu, ein Geschäft für den Import von Pferden und anderen von den Inselbewohnern gefragten Waren zu eröffnen. Doch als sie in den Kolonien ankommt, um ihre Waren zu kaufen, erwartet sie eine unerwartete Nachricht von Kapitän Duncan McKintrick - und auch von dessen gut aussehendem Bruder Ian, der mit den jungen Patrioten sympathisiert.