Bewertung:

In den Rezensionen wird der poetische Stil des Buches und seine Auseinandersetzung mit Erinnerung, Selbsterkenntnis und der Reise des Erzählers sehr geschätzt. Die Bilder und die Art und Weise, wie der Text fließt, rufen ein Gefühl der Bewegung und Reflexion hervor und ermöglichen es den Lesern, sich auf mehreren Ebenen mit dem Werk auseinanderzusetzen. Die Mischung aus persönlichen und universellen Themen findet bei den Lesern Anklang und trägt zum positiven Gesamteindruck des Buches als fesselnde Lektüre bei.
Vorteile:⬤ Fesselnder poetischer Stil, der Bewegung und Reflexion einfängt
⬤ Lebendige Bilder und brillante Eindrücke
⬤ Tiefgründige Erforschung von Erinnerung und Selbsterkenntnis
⬤ Ein einzigartiges Leseerlebnis, das sich abenteuerlich und eindringlich anfühlt.
Die abstrakte Natur des Schreibens könnte für manche Leser verwirrend sein; das Fehlen von Interpunktion könnte das traditionelle Leseverständnis herausfordern.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Roadworthy
In Roadworthy bietet der Dichter Dave Mehler den Lesern die bizarre und einzigartige Gelegenheit, die Welt durch die Linse eines "Transportzeugen" zu betrachten - eines Fernfahrers in den USA und eines Kurzstrecken- (oder Regional-) Lkw-Fahrers in Colorado/Wyoming und dem pazifischen Nordwesten.
Die Gedichte erzählen in Erzählung und Lyrik von Erfahrungen aus dem Leben und der Arbeit auf offener Straße und reichen von ekstatischen Abhandlungen in dichten lyrischen Zeilen bis hin zu Prosagedichten und sogar einigen, die man als Kurzgeschichten bezeichnen könnte. Einige Gedichte haben oneirische, surreale Qualitäten; einige erzählen von Träumen; andere sind in Form von Dialogen innerhalb von Erzählungen verfasst, darunter eine Reihe von Gesprächen, die von CB-Gesprächen zwischen Fahrern "transkribiert" wurden.
Unter der lyrischen Oberfläche des Themas Lkw-Fahrer werden metaphysische und ethische Fragen aufgeworfen: Ist alltägliche Arbeit wichtig und kann sie sinnvoll sein; ist Schönheit oder Zweckmäßigkeit von Natur aus wertvoller; gibt es das persönliche Böse, und wenn ja, wie sollten wir darauf reagieren? Der Leser ist eingeladen, seine eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen.