Bewertung:

Falling for Johnny ist ein fesselnder und spannender Roman über die Beziehung eines Mädchens im Teenageralter mit dem irischen Verbrecherboss Johnny „The Camel“ McPherson aus Boston. Das Buch befasst sich mit komplexen Themen wie Vertrauen, Verrat und den Kämpfen einer jungen Frau, die sich den Schatten des organisierten Verbrechens stellt. Die Geschichte spielt vor einer anschaulich beschriebenen Bostoner Kulisse und fesselt den Leser mit gut entwickelten Charakteren und einer rasanten Erzählweise.
Vorteile:Der Roman zeichnet sich durch eine überzeugende Charakterentwicklung aus, insbesondere bei Riley und Johnny. Viele Leser lobten die authentische Kulisse in Boston und beschrieben den Schreibstil als lebendig und fesselnd. Die Handlung ist spannend und unvorhersehbar und lässt die Leser mitfiebern. Es wurde auch angemerkt, dass das Buch einen tiefen Einblick in die Motivationen und die Geschichte der Charaktere bietet, was es zu einer anregenden Lektüre macht. Außerdem tragen die kurzen Kapitel und das hohe Tempo zum Lesevergnügen bei.
Nachteile:Einige Rezensenten äußerten sich enttäuscht über das Ende, da sie der Meinung waren, dass zu viel über die Zukunft von Riley und Johnny offen gelassen wurde. Einige Leser erwähnten auch, dass das Buch zwar unterhaltsam war, aber zu einer Interpretation mit offenem Ende führen könnte, die nicht alle Leser zufrieden stellen könnte. In einigen Rezensionen wurde der Wunsch nach einer Fortsetzung geäußert, um diese Figuren und ihre Geschichten weiter zu erforschen.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Falling for Johnny
Die Freundschaft zwischen einem Mädchen im Teenageralter und einem irischen Gangsterboss gerät aus den Fugen, als sie seine wahre Identität herausfindet...
Die fünfzehnjährige Riley Donovan hat keine Ahnung, dass ihr Vater ein Buchmacher ist. Sie glaubt, der Tod ihrer Mutter sei ein Unfall gewesen. Doch es geschah, weil ihr Vater den berüchtigten irischen Gangsterboss Johnny McPherson nicht bezahlte.
Riley ahnt nicht, dass der nette alte Herr namens Johnny, mit dem sie jeden Morgen auf einer Bank sitzt, der skrupellose Gangsterboss ist, der für den Tod ihrer Mutter verantwortlich ist.
Da Rileys Vater immer mehr Zeit mit Trinken und Schlafen mit einer Barfrau verbringt, wird Johnny zu ihrer Vaterfigur. Er fühlt sich zu Riley hingezogen, weil sie ihn an seine tote Tochter erinnert. Rileys Neugierde führt sie bald dazu, Johnnys Identität zu entdecken. Sie begibt sich in ein gefährliches Labyrinth, aus dem sie entkommen muss.