Bewertung:

Das Buch „Verloren im Land der Mitternachtssonne“ wird für seine fesselnde Erzählweise, die lebendigen Bilder und die reichhaltige Entwicklung der Charaktere gelobt, insbesondere für die Protagonistin Angelica und ihren Hund Chugiak. Die Leserinnen und Leser schätzen die Themen Abenteuer, Glaube und persönliches Wachstum vor dem Hintergrund eines dystopischen Alaskas. Einige Kritiker bemängeln jedoch den mangelhaften Aufbau der Welt, die unzusammenhängenden Szenen und die vereinfachten Dialoge.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut geschriebene Geschichte
⬤ lebendige Beschreibungen der Wildnis Alaskas
⬤ glaubwürdige und gut entwickelte Charaktere
⬤ lehrt wertvolle Lebenslektionen über Glauben, Pflicht und persönliche Berufung
⬤ hält die Leser in Atem und macht Lust auf Fortsetzungen.
⬤ Schwächen im Aufbau der Welt
⬤ einige Szenen sind unzusammenhängend und schwer nachzuvollziehen
⬤ bestimmte Dialoge sind vereinfacht oder klingen kindisch
⬤ das Cliffhanger-Ende macht Lust auf mehr, frustriert aber auch.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
Lost in the Land of the Midnight Sun
Die letzte zerrissene Bibel, ein vom Gesetz gebundenes Volk, ein Mädchen, das der Gnade bedarf.
Angelika sehnt sich nach Erlösung. Ihre Mutter ist verschwunden, und Angelika glaubt, dass es ihre Schuld ist.
Aber egal, wie viele Opfer sie zum Altar bringt, es scheint, dass Gott ihr nicht verzeihen will.
Gerade als Angelica daran verzweifelt, es jemals richtig zu machen.
Gott wählt sie aus, um das verlorene Neue Testament zu finden. Ist dies endlich die.
Buße, nach der sie sucht?
Angelika muss durch die Wildnis Alaskas reisen, gegen die Mächte des Bösen kämpfen und sich in die dunkle Stadt wagen, um die Absolution zu finden.
Oder sie und ihr Volk werden für immer verloren sein.