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Lost and Found: Money vs. Riches
Roger Lam wurde schon in jungen Jahren mit einem echten Geldproblem konfrontiert, als ihm sein Geburtsrecht - das Familienunternehmen - entrissen wurde, und er entwickelte seit seinem 14.
Geld wurde zu seinem größten Problem und Sklaventreiber, und das finanzielle Trauma seiner Kindheit löste ein Streben nach weltlichem Erfolg in der Wissenschaft und dann im Finanzwesen aus, das von Angst und Wut angetrieben wurde, und das fast zwei Jahrzehnte lang anhielt, bis er einen göttlichen Weckruf erhielt. In Lost and Found: Money vs.
Riches (Geld gegen Reichtum) erzählt Roger Lam von seiner kontraintuitiven, von Gott inszenierten Reise, sich von der Sklaverei des Geldes zu befreien, indem er den gegenkulturellen biblischen Lehren über Reichtum und Besitz folgte. Auf dem Weg dorthin musste er sich immer wieder mit seiner Außenseitermentalität auseinandersetzen und diese überwinden, die ein Nebenprodukt seines Gefühls der Unsicherheit war. Einige der Geschichten sind geradezu übernatürlich.
Zweifellos hat Roger Lam in seinem Leben finanzielle Verluste erlitten, aber was er stattdessen im Laufe seiner Reise gefunden hat, ist von unendlichem und ewigem Wert. Indem er seine Geschichte mit großer Transparenz und Verletzlichkeit erzählt, sind die Lebenslektionen, die aus jedem Kapitel gezogen werden können, potenziell transformativ und erlösend für unsere Welt, die blind für das Bewusstsein der wahren Wahrheit der Versorgung ist.