Bewertung:

Das Buch „Lost Echoes“ von Joe R. Lansdale erhielt sehr unterschiedliche Rezensionen. Viele lobten den fesselnden Schreibstil und die einzigartige Prämisse, während andere das Tempo und die Tiefe des Buches kritisierten. Die Leser hoben die interessanten Charaktere und Dialoge hervor, doch einige fanden die Handlung uneinheitlich und den Höhepunkt enttäuschend.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, einzigartige Prämisse, interessante und schrullige Charaktere, tolle Dialoge und eine fesselnde Handlung. Mehrere Rezensenten empfahlen das Buch für Lansdale-Fans und lobten seinen Unterhaltungswert.
Nachteile:Einige Kritiker bemängelten das unausgewogene Tempo, den langsamen Einstieg und die mangelnde Tiefe der Hintergrundgeschichten der Figuren sowie den schwachen Höhepunkt. Einige wenige Kritiken äußerten sich besonders negativ über den Inhalt und den Stil des Buches.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
Lost Echoes
Seit einer mysteriösen Kinderkrankheit hat Harry Wilkes schreckliche Visionen.
Grausame Szenen spielen sich vor seinen Augen ab. Diese Visionen werden durch einfache Geräusche ausgelöst und treten überall dort auf, wo sich ein tragisches Ereignis ereignet hat.
Jetzt, im College, fühlt sich Harry verfolgt und greift zum Alkohol, um seine visionären Sinne zu betäuben. Eines Nachts sieht er, wie ein anderer Betrunkener drei Straßenräuber mit Leichtigkeit besiegt. In diesem Mann findet Harry nicht nur einen Freund, der ihm hilft, mit dem Alkohol aufzuhören, sondern auch einen Sensei, der ihn lehrt, seine ungewöhnliche Gabe zu beherrschen.
Bald kommt Harrys Jugendliebe Kayla und bittet um Hilfe bei der Aufklärung des Mordes an ihrem Vater. Harry ist sich nicht sicher, wie sich das auf ihn auswirken wird, aber er findet die Kraft, sich den dunklen Geheimnissen der Vergangenheit zu stellen, nur um die Schrecken der Gegenwart zu enthüllen.