Bewertung:

Lost Goddesses of Early Greece erforscht die lange verschollenen Geschichten der frühen Göttinnen und präsentiert eine neue Sichtweise der griechischen Mythologie, die die Bedeutung der Göttinnenverehrung vor den olympischen Göttern hervorhebt. Während viele Leser die Prosa schön und das Thema fesselnd finden, kritisieren einige, dass es dem Buch an strenger wissenschaftlicher Forschung und an Argumenten für seine Interpretationen mangelt.
Vorteile:Die Leser schätzen die schöne Prosa, die fesselnde Erzählweise und die aufschlussreiche Erforschung der vorhellenischen Mythen. Das Buch wird als wichtiger Beitrag zum Verständnis weiblicher Gottheiten in antiken Kulturen angesehen, und viele sind der Meinung, dass es ermutigend und zugänglich ist, was es zu einer lohnenden Lektüre für alle macht, die sich für Mythologie interessieren.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass es dem Buch an umfassender Forschung und wissenschaftlicher Strenge mangelt, und argumentieren, dass es sich auf persönliche Interpretationen ohne ausreichende Beweise stützt. Einige halten das Werk für zu simpel und werfen ihm vor, eher pseudohistorische Erzählungen als eine ernsthafte wissenschaftliche Analyse zu präsentieren.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Lost Goddesses of Early Greece: A Collection of Pre-Hellenic Myths
Tausende von Jahren, bevor die klassischen Mythen von Hesiod und Homer aufgezeichnet wurden, stand die Göttin im Mittelpunkt von Religion und Kultur.
In Lost Goddesses of Early Greece (Verlorene Göttinnen des frühen Griechenlands) lässt Charlene Spretnak die ursprünglichen, göttinnenzentrierten Mythen wieder aufleben und beleuchtet die zeitgenössische Entstehung einer Spiritualität, die auf unserer Einbettung in die Natur beruht.