Bewertung:

Das Buch wird von Lesern, die sich für die Geschichte Alabamas interessieren, hoch geschätzt und für seinen informativen Inhalt und seine ansprechende Gestaltung gelobt. Viele halten es für eine wertvolle Quelle, insbesondere für Geschichtsinteressierte.
Vorteile:⬤ Fesselnd und informativ
⬤ sehr empfehlenswert für Alabama-Geschichtsinteressierte
⬤ gut geschrieben von einem angesehenen Historiker
⬤ gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
⬤ voller interessanter Details.
Einige Leser haben das Buch noch nicht zu Ende gelesen, so dass es Bedenken hinsichtlich der Tiefe oder des Tempos geben könnte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Lost Capitals of Alabama
Alabamas Hauptstadt hat ihre Wurzeln im ganzen Bundesstaat. Die erste entstand 1799 in St.
Stephens, einem kleinen, von den Spaniern erworbenen Fort auf einem hohen Kalksteinfelsen mit Blick auf den Tombigbee River. Danach folgte Huntsville im Tennessee Valley, wo die Staatsverfassung entstand. Cahawba war die Hauptstadt, die vom Marquis de Lafayette, dem letzten überlebenden General der Amerikanischen Revolution, besucht wurde.
1826 übernahm Tuscaloosa für zwanzig Jahre die Zügel, bevor der endgültige Umzug nach Montgomery erfolgte. Der Autor Jim Lewis zeichnet die Geschichte der verlorenen Hauptstädte Alabamas nach und erzählt von den Führern und Ereignissen, die zur Gründung des Bundesstaates führten, sowie von den Schicksalen der einzelnen dynamischen Regierungszentren.