Bewertung:

Das Buch „Lost Hours“, der fünfte Teil der Alaska Wild-Reihe von Paige Shelton, hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser lobten die fesselnde Handlung, die reichhaltige Atmosphäre und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere die Entwicklung der Protagonistin Beth Rivers. Einige Rezensenten kritisierten jedoch den Schreibstil, die Kohärenz der Handlung und das Tempo, was zu einer Kluft in der Zufriedenheit der Leser führte.
Vorteile:⬤ Fesselnder und spannender Plot mit mehreren Rätseln.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei der Protagonistin Beth Rivers.
⬤ Lebendige und atmosphärische Beschreibungen von Alaska, die das Leseerlebnis verbessern.
⬤ Einige Leser äußerten sich begeistert über Cliffhanger und die Vorbereitung auf den nächsten Teil.
⬤ Themen wie Trauma und persönliches Wachstum, die bei vielen Lesern Anklang finden.
⬤ Einige fanden die Handlung verworren und die verschiedenen Handlungsstränge schwierig zu verfolgen.
⬤ Gemischte Kritiken zum Schreibstil, einige fanden, dass es ihm an Tiefe und Raffinesse fehlte.
⬤ Kritik am Tempo und der Einfachheit der Handlung im Vergleich zu früheren Büchern.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass sich die Serie wiederholt und ihre Ungläubigkeit überstrapaziert hat.
⬤ Verwirrung über das Ende, das nach Ansicht einiger Leser nicht angemessen aufgelöst wurde.
(basierend auf 87 Leserbewertungen)
Lost Hours: A Mystery
Lost Hours ist der fünfte Teil der fesselnden, atmosphärischen Alaska Wild-Reihe von Paige Shelton.
Ein Jahr nach ihrer Ankunft in Benedict fühlt sich Beth Rivers in Alaska sehr wohl, selbst als die Außenstehenden beginnen, zurückzukehren, um die kurze Sommerperfektion zu genießen. Beth hat das Gefühl, dass sie die meisten ihrer Dämonen endlich losgelassen hat. Sie hat sogar ihren Vater, Eddy Rivers, gefunden - oder besser gesagt, er hat sie gefunden - und sie versucht, einen Mittelweg zwischen Wut und Vergebung zu finden.
An einem sonnigen Julitag geht Beth an Bord eines Touristenschiffs, um die Gletscher zu besichtigen - der Hauptgrund, warum Besucher in diese Gegend reisen, und etwas, das Beth bisher noch nicht ausprobiert hat. Doch als der Kapitän eine Insel ansteuern muss, wird eine blutüberströmte Frau am Ufer gefunden, die um Hilfe winkt. Als sie an Bord gebracht wird, behauptet sie, dass sie drei Tage zuvor aus ihrem Haus in Juneau entführt wurde und dass ein Bär auf der Insel ihren Entführer getötet hat. Sie selbst ist jedoch unverletzt.
Die Frau, Sadie, findet bei Beth ein offenes Ohr. Sie erzählt ihr, dass sie in Juneau unter Zeugenschutz steht und dass die Polizei von Juneau sie nicht mag. Als es zu einer weiteren Entführung kommt, kommen Beth und Polizeichef Gril nicht umhin zu glauben, dass die beiden Fälle miteinander verwoben sind, auch wenn es schwieriger ist, die Hinweise zu entschlüsseln.