Bewertung:

Edward Villellas Autobiografie bietet einen intimen Einblick in sein Leben als prominenter männlicher Balletttänzer unter der Mentorschaft von George Balanchine. Das Buch fängt die Herausforderungen und Triumphe von Villellas Karriere und persönlichem Weg ein, was es zu einer wichtigen Lektüre für Tanzbegeisterte macht.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd, bietet es tiefe Einblicke in das Leben eines Balletttänzers
⬤ porträtiert Villellas Leidenschaft für den Tanz
⬤ beleuchtet die Feinheiten der Ballettwelt und seine Beziehung zu Balanchine
⬤ bietet historische Bedeutung und Dokumentation einer bedeutenden Figur des Balletts
⬤ enthält persönliche Anekdoten und Reflexionen, die den Leser ansprechen.
⬤ Das Buch ist etwas veraltet und berichtet nicht über Villellas spätere Lebensereignisse
⬤ es ist kein literarisches Meisterwerk, was einige Leser abschrecken könnte
⬤ es gibt Kritik an Balanchine, die sich widersprüchlich anfühlt
⬤ einige Leser haben das Gefühl, dass Villella zu sehr versucht, seine Kämpfe mit denen von Rocky Balboa gleichzusetzen, was zu gemischten Eindrücken führt.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Prodigal Son
Edward Villella, ein führender Verfechter der Künste in Amerika und kürzlich mit der National Medal of the Arts 1997, den Kennedy Center Honors 1997 und dem George Abbott Carbonell Award for Achievement ausgezeichnet, wurde kürzlich in die State of Florida Artist Hall of Fame aufgenommen.
Villella erhielt außerdem den Frances Holleman Breathitt Award for Excellence für seine Beiträge zur Kunst und zur Bildung, den achtunddreißigsten jährlichen Capezio Dance Award und den Award for Lifetime Achievement. Er ist erst die vierte Tanzpersönlichkeit, die mit dem National Endowment for the Arts ausgezeichnet wurde, und ist beratender künstlerischer Leiter des Miami City Ballet, das unter seiner Leitung weltweit Anerkennung gefunden hat.