Bewertung:

Die Nutzerbewertungen für „Lost Empire“ von Clive Cussler und Grant Blackwood zeigen eine Mischung aus Freude und Kritik. Viele Leser schätzen die fesselnde Erzählung, die Abenteuerlust der Fargo-Figuren und die für Cusslers Werke typische Mischung aus Geschichte und Fiktion. Mehrere Rezensenten weisen jedoch auf erhebliche redaktionelle Mängel und erzählerische Ungereimtheiten hin. Einige Fans äußern sich enttäuscht über die Formelhaftigkeit der jüngsten Cussler-Romane und meinen, dass ihnen die Tiefe und Kreativität seiner früheren Werke fehlt, während andere immer noch Freude an der Serie haben.
Vorteile:⬤ Ein rasantes und fesselndes Abenteuer, wie es für Cusslers Schreibstil typisch ist.
⬤ Die Chemie zwischen den Charakteren Sam und Remi Fargo stimmt.
⬤ Nachvollziehbare historische Zusammenhänge, die in die Erzählung eingeflochten sind.
⬤ Gute Eskapismus und Spaß beim Lesen.
⬤ Interessante Hinweise und Rätsel entlang der Reise.
⬤ Einige Leser schätzen die sozialen Elemente in den Geschichten.
⬤ Positive Rezensionen erwähnen besonders die Spannung und den Nervenkitzel.
⬤ Mehrere Leser bemängeln zahlreiche Lektoratsfehler und erzählerische Ungereimtheiten.
⬤ Einige sind der Meinung, dass die Handlung formelhaft ist und es ihr im Vergleich zu früheren Cussler-Romanen an Originalität fehlt.
⬤ Die Charaktere werden von einigen Rezensenten als unterentwickelt oder flach empfunden.
⬤ Frustration über sich wiederholende Hintergrundinformationen über die Hauptfiguren.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass den neueren Büchern die Magie und Tiefe von Cusslers früheren Werken fehlt.
(basierend auf 581 Leserbewertungen)
Lost Empire - FARGO Adventures #2
Beim Tauchen vor der tansanischen Küste entdeckt das Schatzsucher-Ehepaar Sam und Remi Fargo eine riesige Schiffsglocke mit kryptischen Schnitzereien.
Doch während sie sich bemühen, die Glocke zu bergen und ihre Hinweise zu entschlüsseln, stellen sie fest, dass sie nicht die Einzigen sind, die ihre Geheimnisse lüften wollen.