Bewertung:

MISSING AT HARMONY FESTIVAL, das zweite Buch der LINDA TASSEL MYSTERIES-Reihe, wurde aufgrund seiner fesselnden Geschichte, seines schönen Covers und seiner Fähigkeit, die Leser in ein kulturelles Fest einzutauchen, sehr positiv aufgenommen. Es folgt Linda und ihren Freunden, die während eines Festes einem Geheimnis auf die Spur kommen und dabei Themen wie Freundschaft, kulturelles Verständnis und Erwachsenwerden ansprechen.
Vorteile:Das Buch wird für seine fesselnde Erzählung, seine vielfältigen Charaktere und seine flüssige Prosa gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzten die kulturellen Einblicke in die Traditionen der amerikanischen Ureinwohner und waren der Meinung, dass die Figuren Freundlichkeit und eine starke Moral ausstrahlen. Wegen der starken weiblichen Protagonistin und der geheimnisvollen Elemente wurde das Buch mit Nancy Drew verglichen.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine besonderen Nachteile genannt; einige Leserinnen und Leser merkten jedoch an, dass das Buch als Jugendbuch eingestuft ist, was nicht jeden außerhalb dieser Altersgruppe ansprechen dürfte.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Missing at Harmony Festival
Die Schule ist im Sommer 1993 aus. Linda Tassel hat ihren Freund Tad eingeladen, mit ihrer Familie und Freunden aus dem Cherokee-Clan zum Harmony Festival zu fahren, wo sie mit ihrer Freundin Rising Fawn Reed den Schmetterlingstanz aufführen soll. Doch kurz nachdem sie auf dem Festivalgelände angekommen sind, verschwindet Rising Fawn.
Sie benachrichtigen die örtliche Polizei, doch die ist mit der Suche nach dem Brandstifter beschäftigt, der gerade den Campingplatz in Brand gesetzt hat. Ein vermisstes Indianermädchen? Wahrscheinlich ist sie mit ihrem Freund durchgebrannt.
Zusammen mit Lindas Clan-Bruder Guli Whitepath sind Linda und Tad auf sich allein gestellt, um ihre Freundin zu finden - eine Suche, die dazu führen könnte, dass sie alle dauerhaft als vermisst gelten.