Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch als aufschlussreiche Hilfe zum Verständnis von C.S. Lewis' „Bis wir Gesichter haben“ und seiner Verbindungen zu seinen anderen Werken gelobt. Die Leser haben es als besonders nützlich für akademische Diskussionen und ein tieferes Verständnis der Themen in Lewis' Werk empfunden.
Vorteile:Das Buch wird als äußerst hilfreich für das Verständnis von „Till We Have Faces“ beschrieben, mit einer ausgezeichneten Analyse der Themen, Verbindungen zu anderen Werken und Referenzen, die Diskussionen bereichern. Es ist sowohl für Einzelleser als auch für Studiengruppen sehr zu empfehlen.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile genannt, was auf eine hohe Gesamtzufriedenheit der Leser schließen lässt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Reason and Imagination in C. S. Lewis: A Study of Till We Have Faces
Das Buch von Peter J. Schakel ist die erste Studie über C.
S. Lewis, die eine detaillierte Untersuchung von „Till We Have Faces“ anbietet. Es ist auch das erste Buch, das die Spannung zwischen Vernunft und Imagination untersucht, die Lewis' Denken und Schreiben maßgeblich geprägt hat.
Schakel beginnt mit einer eingehenden Analyse von „Till We Have Faces“, die den Leser durch die Handlung führt und deren Themen verdeutlicht.
Der zweite Teil des Buches gibt einen Überblick über Lewis' Werke und zeichnet die Spannung zwischen Vernunft und Phantasie nach. In den Werken der dreißiger und vierziger Jahre steht die Vernunft im Vordergrund; ab den frühen fünfziger Jahren wird in Werken wie den Narnia-Chroniken die Vorstellungskraft stärker betont - was in dem schönen „neu erzählten Mythos“ „Bis wir Gesichter haben“ gipfelt.
Phantasie und Vernunft werden schließlich in den Werken der frühen sechziger Jahre wie „A Grief Observed“ und „Letters to Malcolm“ versöhnt. PETER J. SCHAKEL ist Professor für Englisch am Hope College, Holland, MI.
„Dieses Buch ist das, was die Lewis-Forschung sein sollte. Es ist die bisher durchdachteste und sorgfältigste Lewis-Studie.“ - Peter Kreeft „Reason and Imagination“ ist eine bemerkenswerte Leistung, eine Literaturkritik, die sowohl weise als auch bewegend ist.“ - Margaret Hannay „Peter Schakel bringt in die C. S.
Lewis-Forschung das ein, was oft gefehlt hat, nämlich eine strenge wissenschaftliche Methode und echte kritische Distanz. Seine Studie über „Till We Have Faces“ ist ein wichtiger Beitrag zur Lewis-Forschung.“ - Thomas Howard.