
Farbloses Glas, das absichtlich mit Mangan oder Antimon entfärbt wurde, wurde zwischen der Mitte des 1. und dem Beginn des 4.
Jahrhunderts bekannt. Dieses Buch spiegelt die Vielfalt der Glasobjekte (Tafelgeschirr, Gefäße und Kleinobjekte) wider und ist als praktisches Handbuch in drei Teile gegliedert. Der erste Teil stellt Kontexte vor, in denen farbloses Glas gefunden wurde; der zweite, in Form von Karteikarten, ist ein typologischer Katalog, der ein Gesamtbild der in ganz Gallien gefundenen farblosen Glaswaren vermittelt; Glas ist als Datierungsinstrument sehr nützlich, sagt aber auch viel über die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Aspekte seiner Zeit aus.
Chemische Analysen bilden die dritte Komponente.
Die Fülle des in diesem Buch versammelten Materials macht es zu einem unverzichtbaren Arbeitsmittel für Forscher und Studenten, die sich für die Glaswaren der römischen Antike interessieren. u Le verre incolore, volontairement decolore au manganese ou a l'antimoine, est celui qui est le plus souvent utilise entre le milieu du Ier s.
apr. J.-C. und dem Beginn des IV.
Jh. Verres incolores de L'antiquite romaine en Gaule et aux marges de la Gaule rend compte de la diversite de ce mobilier (vaisselle, contenants et petits objets) est concu comme un manuel pratique divise en trois parties. Die erste stellt Kontexte vor, in denen farbloses Glas gefunden wurde, die zweite ist ein typologischer Katalog, der ein Gesamtbild des in ganz Gallien gefundenen farblosen Glases vermittelt.
Glas ist ein Datierungsinstrument, das uns auch über die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Aspekte der jeweiligen Epoche informiert. Die chemische Analyse bildet den dritten Teil.
Die Fülle an Material, die in diesem Buch versammelt ist, macht es zu einem unverzichtbaren Arbeitsinstrument für Forscher und Studenten, die sich für Glas aus der römischen Antike interessieren.