Bewertung:

Die Rezensionen zu „Repairman Jack: Conspiracies“ zeigen, dass die Leser geteilter Meinung sind. Einige loben die Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die Verbindung zum größeren Widersacher-Zyklus, während andere das Tempo, den Rückgriff auf Verschwörungstheorien und die fehlende Auflösung am Ende kritisieren. Trotz gemischter Gefühle bringen viele Leser ihre Liebe für die Serie als Ganzes und F. Paul Wilsons Schreibstil zum Ausdruck.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut entwickelte Charaktere, die den Lesern das Gefühl geben, mit ihnen verbunden zu sein.
⬤ Clevere Wendungen und eine intensive Handlung, die durchweg fesselt.
⬤ Hervorragende Integration vergangener Handlungsstränge und Figuren in die aktuelle Erzählung.
⬤ Der Humor und die unterhaltsamen Situationen halten die Leser bei Laune.
⬤ Rasante Action und Spannung, die viele Rezensenten als packend empfanden.
⬤ Probleme mit dem Tempo, einige Leser fanden es langsam oder langatmig.
⬤ Ein übermäßiger Fokus auf Verschwörungstheorien, die unglaubwürdig erschienen und von der Handlung ablenkten.
⬤ Traumsequenzen, die als unnötig empfunden wurden.
⬤ Ein enttäuschendes oder unklares Ende, das Fragen unbeantwortet ließ.
⬤ Die Qualität des Films wird von den Lesern unterschiedlich eingeschätzt, einige halten ihn für weniger beeindruckend als frühere Teile.
(basierend auf 107 Leserbewertungen)
Conspiracies
Repairman Jack, F. Paul Wilsons Selbstjustiz-Held aus dem New York Times-Bestseller The Tomb, kehrt in einem Thriller zurück, der ihn wieder in die seltsame, übernatürliche Welt versetzt, in der er sich wohl fühlt.
Auf der Suche nach Hinweisen auf das mysteriöse Verschwinden der führenden Verschwörungstheoretikerin Melanie Ehler besucht Jack einen Kongress für bizarre und begeisterte Verschwörungstheoretiker. Hier gibt es Außerirdische, die Regierung hat es auf dich abgesehen, und die Welt steuert auf einen unvermeidlichen Krieg zwischen Gut und Böse zu.
Jack muss feststellen, dass man niemandem trauen kann - und dass nur wenige Menschen das sind, was sie zu sein scheinen. Schlimmer noch, Jack hat lebhafte Träume, in denen er sich fragt, ob er auf einen Zusammenstoß mit seiner eigenen Vergangenheit zusteuert - vielleicht sind die bösen Rakoshi-Bestien der Gruft noch nicht ganz mit ihm fertig.