Bewertung:

Das Buch „Verschwunden“ von Karen E. Olson aus der Black-Hat-Thriller-Reihe ist eine rasante und fesselnde Lektüre, in deren Mittelpunkt eine Hackerin namens Tina steht, die sich in einer gefährlichen Welt bewegt, in der ihre Vergangenheit und ein vermisster FBI-Agent eine Rolle spielen. Die Leserinnen und Leser finden die Geschichte spannend und gut geschrieben, mit sympathischen Charakteren und fesselnden Rätseln. Allerdings gibt es einige Bedenken hinsichtlich der ungelösten Handlungsstränge und der Komplexität der Hackerdetails.
Vorteile:⬤ Eine rasante und unaufhaltsame Geschichte, die den Leser fesselt.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere der weiblichen Protagonistin Tina.
⬤ Cleverer und fesselnder Krimi, der Hacker-Elemente einbezieht.
⬤ Leicht zu lesen und zu verstehen, auch für diejenigen, die mit Hacking nicht vertraut sind.
⬤ Tolle Mischung aus Action und Spannung, mit einem starken Schreibstil, der den Leser fesselt.
⬤ Die Serie ist unvollständig, was dazu führt, dass der Leser frustriert auf mehr Inhalt wartet.
⬤ Einige Handlungsstränge bleiben ungelöst, was die Leser verärgern könnte.
⬤ Obwohl die Details der Hacker gut erklärt werden, empfinden manche Leser sie dennoch als komplex oder etwas unrealistisch.
⬤ Teile der Geschichte könnten von der Lektüre früherer Bücher der Reihe profitieren, um einen besseren Zusammenhang herzustellen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Vanished
Da ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt ist, ist die Computerhackerin Tina Adler entschlossen, offline zu bleiben.
Doch eine zufällige Entdeckung bringt sie dazu, ihr Versteck in South Carolina zu verlassen, um ihre alte Flamme, den Undercover-FBI-Agenten Zeke Chapman, zu suchen. Was macht Zeke in Paris, Frankreich? Und was hat er mit dem Verschwinden des College-Studenten Ryan Whittier zu tun?