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Promise to Pay
In der zivilisierten Welt gibt es genügend Rohstoffe, Maschinen, Arbeitskräfte und wissenschaftliche Erkenntnisse, um die Bedürfnisse aller Bewohner zu befriedigen. Armut und Hunger gibt es, weil die Menschen nicht genug Geld haben, um die gesamte Produktion der modernen Zivilisation zu einem fairen Preis für die Produzenten zu kaufen.
Wenn es an etwas mangelt, ist das naheliegendste Mittel, mehr zu schaffen, und es ist nicht wirklich schwierig, mehr Geld zu schaffen. PROMISE TO PAY zeigt, wie dies geschehen sollte, wenn das Geld durch Waren und Dienstleistungen gedeckt ist. Die Geldschöpfung sollte in den Händen des Staates oder des Regierungschefs liegen und nicht in den Händen der privaten Banken.
Der Staat würde genügend Geld ausgeben, damit die Kaufkraft mit der Produktion Schritt halten kann. Das von den Banken ausgegebene Papiergeld ist kein echtes Geld, sondern "Promise to Pay"-Geld, und die im Umlauf befindliche Menge steht in keinem Verhältnis zur Menge der verfügbaren Waren und Dienstleistungen.
Wenn es weniger Geld als Waren gibt, fehlt es den Menschen an Nahrung und Kleidung. Wenn es mehr Geld als Waren gibt, steigen die Preise und die Menschen zahlen immer mehr für immer weniger.
| ISBN: | 9781910220245 |
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| Verlag: | |
| Sprache: | Englisch |
| Einband: | Taschenbuch |
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