Bewertung:

Das Buch „Verstandene Betsy“ erzählt die herzerwärmende Geschichte eines jungen Waisenmädchens namens Elizabeth Ann, das aus dem Haus ihrer überfürsorglichen Tante in der Stadt zu ihren Verwandten auf eine Farm in Vermont zieht. Im Laufe ihrer Erlebnisse lernt sie Selbstvertrauen, Liebe und die Bedeutung der Familie kennen, was das Buch zu einer angenehmen Lektüre für Kinder und Erwachsene macht. Während in vielen Rezensionen die wohltuende Erzählung und die sympathischen Charaktere gelobt werden, konzentrieren sich einige Kritiken auf die Qualität bestimmter Ausgaben und den fehlenden historischen Kontext über die Autorin.
Vorteile:⬤ Herzerwärmende und wohltuende Geschichte, die zum Lachen und Weinen bringt.
⬤ Fesselnde Erzählung, die sowohl junge als auch ältere Leser anspricht.
⬤ Starke Charakterentwicklung, die wichtige Lebenslektionen über Selbstvertrauen und persönliches Wachstum aufzeigt.
⬤ Wunderschöne Illustrationen, die das Leseerlebnis bereichern.
⬤ Eignet sich zum Vorlesen und fördert die Bindung zwischen den Familien.
⬤ Bei einigen Ausgaben fehlen wichtige Details wie Informationen über die Originalveröffentlichung und die Biografie des Autors, was bei den Lesern zu Enttäuschungen führt.
⬤ Bestimmte Nachdrucke weisen Qualitätsprobleme auf, wie z. B. eine kleine Druckgröße oder unscharfe Illustrationen.
⬤ Die Geschichte mag das Interesse älterer Leser, die das Landleben nicht mögen, nicht wecken.
⬤ Einige Leser fanden die Erzählung aufgrund des Kontextes des frühen 20.
(basierend auf 169 Leserbewertungen)
Understood Betsy
Dorothy Canfield Fishers außergewöhnlicher Kinderroman Verstandene Betsy kehrt in dieser neuen Ausgabe zurück, komplett mit allen Originalillustrationen.
Erstmals 1916 veröffentlicht, schildert „Verstandene Betsy“ die Geschichte von Elizabeth Ann. Als Waisenkind wird sie von ihrer Großtante Harriet und ihrer Cousine Frances in der Stadt aufgezogen.
Obwohl die beiden sich gut um die junge Elizabeth kümmern, führen sie ein behütetes Leben. Zu Elizabeths Überraschung findet die Familie ihrer Mutter, die im ländlichen Vermont lebt, sie und bietet ihr einen Platz in ihrem Landhaus an. Obwohl Harriet Vorbehalte gegen die Art und Weise hat, wie die Putneys ihre Kinder erziehen, nimmt sie Elizabeth mit zu sich.
Ein Großteil des Romans dreht sich um Elizabeths Anpassung an das Landleben - viele der Aufgaben, die ihr in der Stadt abgenommen werden, werden dort von ihr erwartet. Doch die Schönheit des Landes und die praktischen Dinge, die sie während ihrer Erziehung lernt, kommen ihr letztendlich zugute.