Bewertung:

Das Buch ist eine zu Herzen gehende und fesselnde Erkundung von Kindheitserinnerungen, insbesondere im Kontext des Lebens im Süden und der Erweckungskultur. Rezensenten loben die authentische Stimme der Autorin, den Erzählstil und die emotionale Resonanz der Erzählungen.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, authentische Stimme, emotionale Tiefe, geschickter Einsatz von Dialekten, nostalgische und nachvollziehbare Themen.
Nachteile:Es wurden keine potenziellen Nachteile des Buches genannt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Hidden Biscuits
In jeder Erweckungsnacht - von 1945 bis 1956 - trugen der Evangelist und seine Familie die meist aus den Appalachen stammenden Menschen, denen sie dienten, an einen höheren Ort.
Die erschöpften Körper, die aus der Hitze und dem Staub der Baumwollfelder eines Teilpächters oder aus den unbelüfteten Räumen einer Mühle kamen, schafften es kaum bis zum örtlichen Pfingstkirchenhaus, in den Schutz eines aufgestellten Zeltes oder einer Buschlaube. Aber wenn sie sangen, schrien und beteten, wenn sie der Musik und den Predigten der Familie Skondeen lauschten, veränderte sich etwas.
In Hidden Biscuits werden die Erinnerungen von Audrey Skondeen Ward durch ihr Schreiben lebendig, wenn Worte, Lieder und Stimmen, die lange Zeit verstummt waren, durch eine Landschaft des tiefen Südens miteinander verbunden werden.