Bewertung:

Temptation ist das dritte Buch der Solitary Tales-Reihe von Travis Thrasher. Im Mittelpunkt steht der Protagonist Chris Buckley, der sich in der dunklen und geheimnisvollen Stadt Solitary zurechtfindet und inmitten von Versuchungen und Dramen mit persönlicher Entwicklung, übernatürlichen Elementen und der Suche nach Antworten konfrontiert wird. Das Buch wird für seine Charakterentwicklung, den spannenden Schreibstil und die tiefgründige Erforschung von Themen gelobt, die sowohl junge Erwachsene als auch ältere Leser ansprechen.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine starke Charakterentwicklung aus, insbesondere bei Chris Buckley, der sich weiterentwickelt und nach innen blickt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Spannung und den fesselnden Schreibstil, und viele finden, dass es ein spannendes Buch mit vielen Wendungen ist. Auch die reichhaltigen spirituellen Themen und die Entwicklung der Handlung von Drama zu Spannung wurden positiv hervorgehoben. Außerdem wird das Buch sowohl für junge Erwachsene als auch für ältere Leser als geeignet angesehen, was es zu einer vielseitigen Wahl macht.
Nachteile:Mehrere Rezensenten merkten an, dass das Buch verwirrend sein kann, wenn man die ersten beiden Bücher nicht vorher gelesen hat, wodurch es für neue Leser weniger zugänglich ist. Einige Kritiker wiesen auf die Vorhersehbarkeit der Handlung und das Tempo hin, und einige meinten, dass das Buch im Vergleich zu den vorherigen Bänden keine eigenständige Stärke habe. Außerdem wurde erwähnt, dass tiefere spirituelle Botschaften leichtfertig behandelt werden, was vielleicht nicht bei allen Lesern Anklang findet.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
Temptation
Als drittes Buch der Solitary Tales-Reihe für junge Erwachsene folgt Temptation den seelischen Irrungen und Wirrungen von Chris Buckley, der immer tiefer in die Dunkelheit gerät, die alles bedroht, was er am meisten liebt. Als widerwilliger Schüler der Sommerschule der Harrington High lernt Chris ein lebenslustiges Mädchen aus der Oberstufe kennen, das ihm eine willkommene Ablenkung von seiner Vergangenheit bietet. Bald sucht Chris nicht mehr nach der Wahrheit über die Stadt Solitary.
Er versucht nicht mehr, ihre Schatten zu durchdringen. Er hinterfragt nicht mehr seine Rolle in den Geheimnissen der Stadt.
Er trifft eine neue Entscheidung: Er läuft weg. Was er nicht weiß, ist, dass er in die falsche Richtung rennt - und kurz davor steht, überhaupt keine Wahl mehr zu haben.