Bewertung:

Das Buch ist eine unterhaltsame Erkundung einzigartiger und abgelegener Taucherlebnisse an Orten wie Florida, den Galapagosinseln, Kuba und der Karibik. Es verbindet auf effektive Weise persönliche Reisen mit anschaulichen und metaphorischen Texten und fesselt den Leser mit seinen Abenteuern.
Vorteile:Der Schreibstil ist lyrisch und poetisch und schafft eine lebendige und unvergessliche Erfahrung. Es bietet vielfältige und einzigartige Reiseerfahrungen, die viele Leser vielleicht nie persönlich erleben werden. Das Buch ist für Leser aller Altersgruppen geeignet und kann auf verschiedene Arten gelesen werden - entweder durchgehend oder Abenteuer für Abenteuer.
Nachteile:Einigen Lesern könnte es an praktischen Reiseinformationen für die Planung ihrer eigenen Reisen mangeln. Die Fokussierung auf persönliche Reisen mag diejenigen nicht ansprechen, die eher informative oder reiseführerähnliche Erzählungen suchen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Sunken Cities, Sacred Cenotes, and Golden Sharks: Travels of a Water-Bound Adventurer
In Versunkene Städte, Heilige Cenoten und Goldene Haie führt uns der Natur- und Reiseschriftsteller Bill Belleville durch Florida, die Karibik und Lateinamerika auf der Suche nach dem Besonderen, dem Wundersamen, dem Bedrohten und dem Unentdeckten. Seine Streifzüge führen ihn in die einst blühende, heute untergegangene Piratenstadt Port Royal auf Jamaika und zu einem vorgelagerten Riff in Florida, gerade rechtzeitig für einen Nachttauchgang, um das seltene Laichen der Korallen zu beobachten.
In der Dominikanischen Republik taucht Belleville mit Archäologen auf der Suche nach präkolumbianischen Taino-Artefakten, die lange in den dunklen Tiefen einer heiligen Cenote verschollen waren. In Trinidad begibt er sich mit einheimischen Fischern auf die Suche nach dem seltenen Goldenen Hammerhai.
Ob er vor den Turks- und Caicos-Inseln nach der Muschelkönigin oder in Kubas südlichen Gewässern nach dem Taschenlampenfisch sucht, Bellevilles Ziel ist immer mehr als nur ein Abenteuer um seiner selbst willen. Er ist hungrig nach dem besonderen Sinn eines Ortes und lernt alles über die wilden Geheimnisse abgelegener Landschaften, vom Dschungel im Landesinneren bis zu den wimmelnden Inselgewässern.