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Trusting the Enemy
Callista erlebt ein scheinbar paranormales Ereignis in der Burgruine von Okehampton und wird zur Mediensensation, als sie erfolgreich einen Bewaffneten aufhält, doch die Auswirkungen auf ihr Leben sind dramatisch.
Videos des Ereignisses tauchen in den sozialen Medien auf und verbreiten sich viral, und das intensive Medieninteresse verwandelt Callistas Leben in einen Albtraum. Ihre Privatsphäre ist plötzlich nicht mehr vorhanden, und an der Schule, an der sie Naturwissenschaften unterrichtet, verbreiten sich Gerüchte wie ein Lauffeuer.
Cosmo, ein Geologe und Sprecher einer Gruppe von Skeptikern, vertritt öffentlich die Meinung, dass die außersinnliche Wahrnehmung ein Mythos ist und dass das Ereignis falsch dargestellt oder übertrieben wurde.
Doch eine TV-Talkshow bringt die beiden in eine Situation, die niemand vorhersehen konnte, und sie müssen ihre Wahrnehmung des jeweils anderen anpassen.
Wie verkraften zwei Menschen, von denen der eine ruhig ist und der andere an Klaustrophobie leidet, anderthalb Stunden in völliger Dunkelheit in einem steckengebliebenen Aufzug? Und können sie mit den Folgen umgehen?