Bewertung:

Das Buch konzentriert sich auf sozialen Aktivismus und linke Ansichten und beleuchtet verschiedene soziale Themen in unterschiedlichen Identitäten. Während einige Leserinnen und Leser das Buch als ermutigend und nachvollziehbar für die Mittelstufe empfanden, kritisierten andere die politische Voreingenommenheit und hielten es für jüngere Leserinnen und Leser für unangemessen.
Vorteile:Die Geschichte ist nachvollziehbar und ermutigend und zeigt eine Figur, die ihre Stimme findet. Sie fesselt die Leser und spricht wichtige gesellschaftliche Themen an, was sie zum Nachdenken anregt.
Nachteile:Das Buch konzentriert sich stark auf linke politische Standpunkte, was einige Leser als stumpfsinnig und zielgerichtet empfanden. Einige Kritiker hielten das Buch für ein jüngeres Publikum für ungeeignet, insbesondere für Drittklässler.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Don't Judge Me
Der neue Roman der renommierten Autorin Lisa Schroeder wurde von einer wahren Geschichte inspiriert, in der es um Vertrauen, Selbstwertgefühl und die Fähigkeit, seine Meinung zu sagen, geht - vor allem, wenn einem gesagt wird, man solle schweigen. Wohlerzogene Mädchen machen selten Geschichte Hazel mag es nicht, Wellen zu schlagen.
Die Mittelschule ist schon schwer genug, ohne noch mehr Ärger zu verursachen, oder? Sie ist glücklich, wenn sie mit ihrer besten Freundin in der Bibliothek zu Mittag isst, geheime Haikus schreibt und sich um eine entzückende Schildkröte kümmert. Doch dann entdeckt Hazel eine Liste, auf der die Mädchen an ihrer Mittelschule nach ihrem Aussehen bewertet werden - angefangen vom älteren Bruder ihrer besten Freundin.
Sie weiß, dass sie etwas unternehmen muss, und sie kann es nicht allein tun. Die Welle, die sie auslöst, könnte sich in einen Tsunami verwandeln, aber wenn Hazel den Mut findet, ihre Meinung zu sagen, kann sie vielleicht alles ändern.