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Transforming Stewardship
Diese Reihe ist zugleich ein "Reiseführer" und eine Vision für die Zukunft. Sie ist eine gute Nachricht für die Episkopalkirche in einer Zeit des rasanten demografischen und sozialen Wandels. Sie analysiert die gegenwärtige Notlage der Kirche und skizziert einen positiven Weg in die Zukunft, der aus der Saat des Wandels sprießt - aus jenen transformativen Praktiken, die bereits am Werk sind und die Kirche erneuern. Welche Kirchenmodelle können uns den Weg zur Transformation weisen? Welches sind die wesentlichen Werkzeuge? Was wird uns Kraft, Richtung und Ziel für unsere Reise geben?
Jeder Band der Reihe wird:
⬤ Erläutern, warum eine veränderte Vision unerlässlich ist.
⬤ ein solides theologisches und biblisches Fundament bieten.
⬤ Einen Leitfaden für bewährte Praktiken und positive Trends in großen und kleinen Kirchen anbieten.
⬤ Beschreiben Sie die notwendigen Werkzeuge für den Wandel.
⬤ Vorstellen, wie der Wandel aussehen wird.
Für die meisten Episkopalen ist Haushalterschaft gleichbedeutend mit Spendenaktionen, Budgets und Kapitalkampagnen, aber die Bibel macht deutlich, dass Gott mehr will als unsere Zehnten und Opfergaben. Mit Blick auf die biblischen Wurzeln in der 1. Chronik, der Apostelgeschichte und den Paulusbriefen sowie auf den "dritten Weg" des heiligen Franziskus bietet Robertson eine Vision ganzheitlicher Haushalterschaft für die ganze Kirche an, ganzheitlich deshalb, weil sie nicht von Evangelisation, Einsätzen, Schriftstudium und dem Dienst an Neuankömmlingen getrennt werden kann. Es geht nicht darum, mit harten Bandagen zu kämpfen, sondern nur um die Bereitschaft, das Risiko einzugehen, bestehende Strukturen und Ideen zu verändern, um die Glaubensgemeinschaft zu bereichern und die Verbindungen zur benachbarten Welt zu stärken.
Transforming Stewardship liefert sowohl gute als auch schlechte Nachrichten über Episkopalisten und Haushalterschaft. Robertson stellt wesentliche Modelle und spirituelle Praktiken zur Verfügung, um die überholten Einstellungen der Kirche zu Haushalterschaft und Reichtum in einen breiteren Glaubenskontext zu überführen.