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Originaltitel:
Use of Foreign Precedents by Constitutional Judges
Inhalt des Buches:
Im Jahr 2007 gründete die International Association of Constitutional Law eine Interessengruppe zum Thema „The Use of Foreign Precedents by Constitutional Judges“ (Die Verwendung ausländischer Präzedenzfälle durch Verfassungsrichter), um eine Untersuchung über die Verwendung ausländischer Präzedenzfälle durch Oberste Gerichte und Verfassungsgerichte bei der Entscheidung von Verfassungsfällen durchzuführen.
Ziel war es, durch eine empirische Analyse mit Hilfe quantitativer und qualitativer Indikatoren zu ermitteln, in welchem Umfang ausländische Rechtsprechung zitiert wird. Mit der Erhebung sollte die Zuverlässigkeit von Studien geprüft werden, die Fälle von gerichtsübergreifender Kommunikation zwischen Gerichten beschreiben und melden.
Die Untersuchung liefert auch nützliche Erkenntnisse darüber, inwieweit eine fortschreitende verfassungsrechtliche Konvergenz zwischen den Traditionen des Common Law und des Civil Law zu beobachten ist. Das Buch, das jetzt als Taschenbuch erhältlich ist, enthält Studien von Wissenschaftlern aus afrikanischen, amerikanischen, asiatischen, europäischen, lateinamerikanischen und ozeanischen Ländern, die sowohl Common-Law- als auch Civil-Law-Traditionen angehören und in denen sowohl zentralisierte als auch dezentralisierte Systeme der gerichtlichen Kontrolle angewandt werden. Die hier veröffentlichten Ergebnisse liefern den bisher besten Beweis für die Existenz und die Grenzen eines transnationalen verfassungsrechtlichen Dialogs zwischen Gerichten.
(Reihe: Hart Studies in Comparative Public Law - Bd. 1.
Weitere Daten des Buches:
| ISBN: | 9781849466592 |
| Autor: | |
| Verlag: | |
| Sprache: | Englisch |
| Einband: | Taschenbuch |
| Erscheinungsjahr: | 2014 |
| Seitenzahl: | 470 |
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