Bewertung:

Das Buch „Becoming Rooted“ von Dr. Randy Woodley ist ein reflektierender und transformativer Leitfaden, der auf der Weisheit der Ureinwohner beruht und den Lesern hilft, sich wieder mit der Natur und ihren Vorfahren zu verbinden und eine harmonischere Lebensweise zu finden. Es besteht aus 100 kurzen Betrachtungen, die jeweils von praktischen Übungen oder Fragen für eine tiefere Kontemplation begleitet werden, die das spirituelle Wachstum und ein Gefühl der Gemeinschaft mit der Schöpfung fördern.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die Zugänglichkeit des Buches, die aussagekräftigen Betrachtungen und die praktischen Aufgaben, die zur täglichen Beschäftigung anregen. Viele empfanden es als eine zutiefst inspirierende und transformative Lektüre, die zur Selbstreflexion und zum Engagement in der Gemeinschaft einlädt. Die Mischung aus persönlichen Erzählungen und indigener Weisheit kommt bei Lesern gut an, die sich wieder mit der Erde und ihrem spirituellen Selbst verbinden wollen.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass das Buch vielleicht nicht schnell zu Ende gelesen werden kann, da es zu einer langsameren, introspektiveren Herangehensweise an das Lesen und Nachdenken anregt. Einige Leser würden sich in bestimmten Abschnitten vielleicht mehr Tiefe oder eine detailliertere Erforschung wünschen, aber insgesamt ist das Feedback überwältigend positiv.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Becoming Rooted: One Hundred Days of Reconnecting with Sacred Earth
Was bedeutet es, im Land verwurzelt zu sein? Wie können wir bessere Beziehungen zu unserem größten Lehrer, der Erde, aufbauen? Verwurzelt werden“ lädt uns ein, eine zutiefst spirituelle Beziehung zur gesamten Schöpfungsgemeinschaft und zum Schöpfer zu leben.
Randy Woodley, ein vom Keetoowah Band anerkannter Aktivist, Autor, Gelehrter und Nachfahre der Cherokee, führt uns durch Meditationen und Anregungen zum Nachdenken und Handeln auf eine einhunderttägige Reise, um uns wieder mit der Erde zu verbinden. Woodley lädt uns ein, den amerikanischen Traum - auch bekannt als Alptraum der Ureinwohner - hinter uns zu lassen und in Kontakt mit dem Wasser, dem Land, den Pflanzen und den Lebewesen um uns herum, mit den Menschen, die vor der Ankunft der Europäer Tausende von Jahren auf diesem Land gelebt haben, und mit uns selbst zu treten. Wenn wir den Weg der Harmonie gehen, ehren wir das Gleichgewicht, die Ganzheit und die Verbindung.
Die Schöpfung lehrt uns immer. Unsere Aufgabe ist es, hinzusehen, zuzuhören und gut zu leben. Sie lehrt uns jetzt.