Bewertung:

Die Rezensionen zu „A Very British Murder: The Story of a National Obsession“ von Lucy Worsley wird als fesselnde Erforschung der historischen Faszination Großbritanniens für Mord hervorgehoben, die sowohl Fiktion als auch wahre Verbrechen miteinander verbindet. Die Leserinnen und Leser schätzen Worsleys gut recherchierten und leicht verständlichen Schreibstil sowie die aufschlussreichen Verbindungen, die sie zwischen gesellschaftlichen Veränderungen und der Entwicklung der Kriminalliteratur herstellt. Trotz einiger Kritikpunkte bezüglich der inhaltlichen Überschneidungen mit einem anderen Werk der Autorin gefiel den meisten Rezensenten die Tiefe und die unterhaltsame Erzählweise des Buches.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und aufschlussreich
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ einzigartige Perspektive auf die britische Besessenheit von Mord
⬤ verbindet Geschichte und Fiktion effektiv
⬤ unterhaltsam für Fans von Kriminal- und Kriminalliteratur.
⬤ Einige Leser fanden, dass das Buch Inhalte aus einem anderen Werk von Worsley wiederholt
⬤ es gibt Spoiler für klassische Kriminalromane
⬤ einige Rezensionen deuten darauf hin, dass es für diejenigen, die mit der britischen Kultur oder Geschichte nicht vertraut sind, weniger ansprechend sein könnte.
(basierend auf 137 Leserbewertungen)
Dies ist die Geschichte einer nationalen Besessenheit.
Seit die Ratcliffe-Highway-Morde im England der Regentschaft eine landesweite Panik auslösten, haben die Briten ein geradezu schauriges Vergnügen an "einem guten Mord".