Bewertung:

In den Rezensionen wird „Desperate Seed, Ellsworth, Kansas on the Violent Frontier“ von Jim Gray als fesselnde und informative Lektüre über die Geschichte von Ellsworth, Kansas, insbesondere während der Zeit der Viehtriebe hervorgehoben. Die Leser schätzen die lebendige Darstellung der Herausforderungen, mit denen die frühen Siedler konfrontiert waren, und die reiche Geschichte der Region.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und gut geschrieben
⬤ erweckt die Geschichte zum Leben
⬤ detaillierte Schilderungen der Viehtriebe und ihrer Auswirkungen
⬤ nachvollziehbar für diejenigen, die mit Ellsworth vertraut sind
⬤ spannende Passagen und realitätsnahe Schilderungen
⬤ empfohlen für Fans des alten Westens
⬤ fesselnde Charaktergeschichten.
In den Rezensionen wurden keine besonderen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Desperate Seed: Ellsworth, Kansas on the Violent Frontier
Ein Mann zum Frühstück war der morgendliche Schwur, und zum Abendessen war man oft schon zufrieden.
Custer, Hickok und Cody waren nur Gleichaltrige in der vergessenen Schar der Desperados und Helden, die diese Grenzstadt bevölkerten, die schon als Baby am Ufer des Smoky zur Legende wurde. Die Geschichte von Ellsworth, Kansas, ist keine typische Geschichte.
Desperate Seed entführt den Leser in einen Wilden Westen, der nur in der Fantasie existiert, aber für diejenigen, die ihn erlebt haben, sehr real war. Wie Rod Beemer, der Autor von The Deadliest Woman in the West, es ausdrückt, ist dieses Buch wirklich der Rest der Geschichte über die Eisenbahnköpfe, Gesetzlosen, Gesetzeshüter und harten Städte des Alten Westens.