Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten Bericht über Barbara Londons Erfahrungen und Einblicke in die Welt der Videokunst, insbesondere im Museum of Modern Art. Es wirft zwar wichtige Fragen zur Videokunst auf, bietet aber keine umfassenden Antworten und Analysen. Der Schreibstil wird als dicht und pedantisch empfunden, was das Verständnis des Inhalts erschweren kann.
Vorteile:⬤ Großartig für Fans von Barbara London
⬤ bietet Einblicke in ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Videokunst
⬤ dient als nützliche Referenz für bestimmte Künstler.
⬤ Fehlt eine umfassende Geschichte der Videokunst
⬤ der Schreibstil ist dicht und pedantisch
⬤ es ist schwierig, zwischen den Künstlern zu unterscheiden
⬤ schlechte Druckqualität mit kleinem Text
⬤ es fehlen Illustrationen
⬤ beschädigter physischer Zustand, über den einige Nutzer berichten.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Video/Art: The First Fifty Years
Ein persönlicher und fachkundiger Bericht über die Künstler und Ereignisse, die die ersten 50 Jahre des Mediums geprägt haben - jetzt als Taschenbuch
Seit der Einführung der tragbaren Unterhaltungselektronik vor fast einem halben Jahrhundert haben Künstler auf der ganzen Welt die neuesten Technologien für die Kunstproduktion genutzt. In dieser neuen Taschenbuchausgabe ihres gefeierten Buches zeichnet die Kuratorin Barbara London die Geschichte der Videokunst nach, wie sie sich in das breitere Feld der Medienkunst verwandelte - von der analogen zur digitalen Technik, von kleinen TV-Monitoren zu wandfüllenden Projektionen und von klobiger Hardware zu benutzerfreundlicher Software.
Dabei zeigt sie auf, wie sich Video von einer Randerscheinung zu einer der bedeutendsten Kunstformen unserer Zeit entwickelt hat.