Bewertung:

Much Ado About Corona ist ein zum Nachdenken anregender Roman, der die gesellschaftlichen Auswirkungen und persönlichen Erfahrungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie untersucht. Die Geschichte folgt Vincent und stellt eine Vielzahl von Charakteren vor, die alle vor dem Hintergrund der kanadischen Reaktion auf die Pandemie stehen. Das Buch ist bekannt für seine glaubwürdigen Charaktere, die fesselnde Erzählweise und die Mischung aus Humor und ernsten Themen.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil, der den Leser schnell in seinen Bann zieht
⬤ Sympathische und gut entwickelte Charaktere
⬤ Bedeutsamer Kommentar zu realen Problemen im Zusammenhang mit der Pandemie
⬤ Gut recherchiert und eine alternative Perspektive auf COVID-19
⬤ Berührt Themen wie Liebe, Wahrheit und Widerstandsfähigkeit
⬤ Vorfreude auf eine Fortsetzung aufgrund des Cliffhangers am Ende.
⬤ Einige Leser könnten das Buch aufgrund seiner Länge als schwierig empfinden
⬤ es gibt Kritikpunkte, die darauf hindeuten, dass der Inhalt für einige zu voreingenommen oder verschwörerisch sein könnte
⬤ möglicher medizinischer Haftungsausschluss für Schlaflose aufgrund der fesselnden Natur, die die Leser bis spät wach hält.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Much Ado About Corona: A Dystopian Love Story
Ein Roman über echte Liebe und eine gefälschte Pandemie.
Sommer 2020. Der erste Lockdown in der kanadischen Kleinstadt Moosehead ist beendet. Der vierundzwanzigjährige Vincent McKnight taucht nach drei Monaten Hausarrest in eine surreale neue Normalität mit bunten Gesichtsmasken, beißenden Handdesinfektionsmitteln und keimphobischen Nachbarn auf, die einen Meter voneinander entfernt stehen.
Die neue Normalität wird noch seltsamer, als Vinces indigener Großvater ihn schickt, um beim neuen Bäcker der Stadt ein Brot zu kaufen. Stefanie Müller spricht fünf Sprachen, hat wunderschöne blaue Augen ... und ist eine ausgewiesene Verschwörungstheoretikerin. Sie glaubt, dass die Pandemie ein Schwindel ist, um totalitäre „Gesundheitsmaßnahmen“ zu rechtfertigen.
Aber als der örtliche Polizist seinen Taser zückt, erscheinen Stefanies dystopische Vorahnungen nicht mehr so theoretisch. Und als die Restriktionen das Leben von Großvater bedrohen, sieht sich Vince mit dem aufkommenden Polizeistaat konfrontiert und muss sich entscheiden, ob er sinnlose Regeln befolgen oder seinem pochenden Herzen folgen soll.