Bewertung:

Das Buch ist ein komplexer und ehrgeiziger Abschluss der Terra Ignota-Reihe, der für seine reichhaltige Erzählung, seine philosophische Tiefe und seine überraschenden Wendungen gelobt wird. Es wurde jedoch kritisiert, weil es im Vergleich zu früheren Teilen zu kompliziert, unübersichtlich und inkonsistent ist. Einige Leser fanden es langweilig und unkonzentriert, was trotz hoher Erwartungen zu Enttäuschungen führte.
Vorteile:⬤ Reichhaltiger, schöner Schreibstil mit emotionaler Tiefe, der die Leser in Ehrfurcht erstarren lässt.
⬤ Komplexe Erzählungen und fesselnde Charaktere, die zum Nachdenken und Diskutieren anregen.
⬤ Wissenschaftliche, philosophische und historische Ideen werden brillant miteinander verbunden.
⬤ Viele Leser empfanden es als einen befriedigenden und passenden Abschluss der Serie.
⬤ Starke Themen und einzigartige Charakterdarstellungen, insbesondere J.E.D.D. Mason.
⬤ Einige fanden die Handlung zu komplex und aufgrund der vielen Charaktere und der vielen Dialoge schwer zu verfolgen.
⬤ Das Tempo wurde als langsam kritisiert, besonders in der zweiten Hälfte des Buches.
⬤ Langweilige oder unübersichtliche Ausführungen, die das Engagement beeinträchtigen könnten.
⬤ Unterschiedliche Meinungen über die Darstellung der Kriegsführung und politischer Themen; einige meinten, dem Autor fehle es an Authentizität.
⬤ Einige Leser waren frustriert und empfanden das Buch als enttäuschendes Ende einer ansonsten faszinierenden Serie.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Perhaps the Stars
Im letzten Teil der Terra Ignota-Reihe haben die langen Jahre der Beinahe-Autopie ein jähes Ende gefunden...