Bewertung:

Die Rezensionen zu „Maybe An Artist“ von Liz Montague heben ein grafisches Memoir hervor, das sowohl inspirierend als auch nachvollziehbar ist, insbesondere für junge Leser. Die Kritiker loben die Kombination aus zu Herzen gehender Erzählung und wunderschönem Kunstwerk und betonen die Zugänglichkeit und die authentische Reise der Autorin, die sich mit Themen wie Legasthenie und Identität auseinandersetzt. Das Buch eignet sich für ein breites Altersspektrum, von Kindern bis hin zu jungen Erwachsenen, und fördert den Sinn für Kreativität und Selbstentdeckung.
Vorteile:⬤ Fesselndes und nachvollziehbares Erzählen
⬤ schöne Illustrationen
⬤ berührt wichtige Themen wie Identität, Kreativität und das Überwinden von Herausforderungen
⬤ für verschiedene Altersgruppen geeignet
⬤ inspirierend und witzig
⬤ fördert die Vielfalt in der Darstellung.
Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch eher für Kinder als für ein älteres Publikum geeignet ist, im Gegensatz zu ihren Erwartungen an ein anspruchsvolleres Graphic Memoir; um die Zielgruppe zu verstehen, müssen möglicherweise weitere Rezensionen gelesen werden.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Maybe an Artist, a Graphic Memoir
Eine herzliche und witzige Graphic-Novel-Erinnerung von einer der ersten schwarzen Cartoonistinnen, die im New Yorker veröffentlicht wurde, als sie gerade 22 Jahre alt war.
Als Liz Montague im letzten Semester ihres Studiums war, schrieb sie an den New Yorker und fragte ihn, warum er nicht mehr integrative Comics veröffentliche. Der New Yorker schrieb zurück und fragte, ob sie welche empfehlen könne. Sie antwortete: Ja, mich.
Diese ersten Cartoons im New Yorker führten zu diesen Erinnerungen an Liz' Jugend, vom fünften Lebensjahr bis zum College - wie sie sich in ihrer überwiegend weißen Stadt in New Jersey zurechtfand, ihre schwere Legasthenie durch die Kunst überwand und das Selbstvertrauen fand, ihrer Leidenschaft nachzugehen. Auf witzige und ergreifende Weise fängt Liz die uralten Fragen der Heranwachsenden ein: „Wer bin ich? „ und „Was will ich werden? „ mit perfekter Klarheit und Einsicht.
Dieses brillante, zum Lachen komische Graphic Memoir bietet eine neue Perspektive auf das Leben und soziale Fragen und beweist, dass man kein toter weißer Mann sein muss, um in der Kunst erfolgreich zu sein.