Bewertung:

Maybe We're Electric ist ein fesselnder zeitgenössischer Jugendroman, der die Geschichte der beiden Teenager Tegan und Mac erzählt, die während eines Schneesturms gemeinsam in einem Museum Zuflucht finden. Auf ihrer emotionalen Reise werden Themen wie Familienprobleme, Selbstakzeptanz und die Komplexität jugendlicher Beziehungen erforscht, während gleichzeitig eine starke Charakterentwicklung und ein fesselnder Erzählstil präsentiert werden. Während das Buch für seine ergreifende emotionale Tiefe gelobt wird, äußerten sich einige Leser enttäuscht über das Ende und die Darstellung der Krisen der Protagonisten.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung und emotionale Tiefe.
⬤ Packende und nachvollziehbare Themen für junge Erwachsene.
⬤ Ein einzigartiger Schauplatz, der zur Atmosphäre der Geschichte beiträgt.
⬤ Temporeich und schwer zu fesseln.
⬤ Beleuchtet komplexe Themen, mit denen Jugendliche konfrontiert sind, auf eine zu Herzen gehende Weise.
⬤ Das Ende ließ einige Leser mit dem Wunsch nach mehr Details oder einer Auflösung zurück.
⬤ Einige fanden die Krisen und Motivationen der Figuren verwirrend oder nicht überzeugend.
⬤ Gelegentliches negatives Feedback zur Darstellung der weiblichen Hauptfigur.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Maybe We're Electric
Von Val Emmich, der Bestsellerautorin von Dear Evan Hansen: The Novel, kommt eine zutiefst berührende Geschichte zweier Teenager, die sich über Nacht in einem Schneesturm wiederfinden und eine überraschende Verbindung entdecken - perfekt für Fans von Nina LaCour, David Arnold und Robin Benway.
Tegan Everly ist still. In der Schule ist sie einfach als das Mädchen mit der Hand bekannt, und nur mit ihrem Freund Neel ist sie normalerweise sehr offen, und im Moment reden sie nicht gerade miteinander. Als Tegan von ihrer Mutter mit einer Wahrheit überfallen wird, die sie nicht ertragen kann, flieht sie in einem Schneesturm von zu Hause und findet Zuflucht in einer vergessenen örtlichen Attraktion - dem winzigen Thomas-Edison-Museum.
Sie ist nicht lange allein. Mac Durant taucht auf. Mac Durant ist auffallend, magnetisch, ein begnadeter Sportler und ein von allen verehrter Klassenkamerad. Tegan kann ihn nicht ausstehen. Sogar sein Name klingt unecht. Nur ist der Mac Durant, den sie zu kennen glaubt, nicht der, der jetzt vor ihr steht - dieser Mac ist verunsichert und bittet sie um Hilfe.
In einer unvergesslichen Nacht, in der sie antike Schallplatten und den Proviant eines Tante-Emma-Ladens konsumieren, legen Tegan und Mac ihre öffentlichen Rollen und familiären Zwänge lange genug beiseite, um ein unerwartetes Band zu knüpfen und sich - an dem Ort in New Jersey, der Edisons kühnste Kreationen inspirierte - völlig neu zu erfinden. Aber könnte Tegans schändlichstes Geheimnis zerstören, was sie aufgebaut haben?
Maybe We're Electric ist eine kunstvoll gewobene Meditation darüber, wie Schmerz uns verbinden kann - wir können ihn allein in der Dunkelheit tragen oder die Last teilen und beobachten, wie die Welt wieder aufleuchtet.