Bewertung:

Goebels „Vierzehn Geschichten, keine davon sind deine“ ist eine einzigartige und kraftvolle Sammlung von Geschichten, die Themen wie Liebe, Verlust und die menschliche Erfahrung miteinander verweben. Die Texte zeichnen sich durch ihre Energie, Tiefe und einen unkonventionellen Erzählstil aus, der die traditionelle Erzählweise herausfordert. Die Leser empfinden sie als roh, emotional und als eine fesselnde Erkundung von Sprache und Leben. Während viele die Kreativität und die Wirkung des Buches loben, kritisieren andere den anspruchsvollen Charakter und den gelegentlichen Mangel an Sensibilität.
Vorteile:⬤ Einzigartiger Erzählstil, der die Kurzgeschichten zu einem zusammenhängenden Erlebnis verbindet.
⬤ Kraftvolle und eindringliche Texte, die die menschlichen Gefühle einfangen.
⬤ Themen wie Liebe, Verlust und die Feinheiten des Lebens werden tiefgründig erforscht.
⬤ Viele Leser finden, dass das Buch eine neue Art von kreativem Sachbuch ist, ähnlich wie bei Autoren wie Kerouac und Salinger.
⬤ Fesselnd und fesselnd, hält es die Aufmerksamkeit des Lesers durchgehend aufrecht.
⬤ Keine leichte Lektüre; manche Leser finden es anspruchsvoll und müssen es mehrmals lesen, um es vollständig zu verstehen.
⬤ Kritik an der kulturellen Sensibilität und am Behindertenfeindlichkeitsgrad des Buches.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch von einem Lektorat profitieren könnte, um seine Struktur zu straffen.
⬤ Der unkonventionelle Stil mag nicht allen Lesern gefallen, insbesondere jenen, die geradlinige Erzählungen bevorzugen.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Fourteen Stories, None of Them Are Yours
In diesem schillernden Debüt über das Leben nach dem Verlust führt uns Luke B.
Goebels herzkrankes, extrem adrenalinsüchtiges Alter Ego auf eine raue Wohnmobilreise durch das, was vom postmodernen Amerika übrig geblieben ist, und darüber hinaus. Ob er nun bei einer Eingeborenenzeremonie in Nordkalifornien magische Kakteen verschlingt, schlechte Manuskripte in einem Hinterhoffeuer in Osttexas verbrennt oder mit Höchstgeschwindigkeit zum Büro eines berüchtigten Redakteurs in Manhattan fährt (mit einem ausgebrannten Barista und einem illegalen Weißkopfseeadler als Begleiter), Szene für Szene, Geschichte für Geschichte taucht Goebel in eine wahnsinnig originelle fiktionale Welt ein, die von untröstlichen psychedelischen Cowboys am Abgrund geprägt ist - einsamen Männern, die an billigen Stränden mit wilden Hunden ringen und Pferden ins Gesicht treten, um weiterzukommen.
Vierzehn Geschichten, keine davon sind deine, ist ein seltenes Buch: Goebels Einfallsreichtum, Menschlichkeit und Humor durchziehen jede Seite.