Bewertung:

Forty Acres von Dwayne Alexander Smith ist ein zum Nachdenken anregender Thriller, der Themen wie Ethnie, Rache und moralische Dilemmata durch die Linse einer fiktiven Prämisse erforscht, in der die Rollen von Sklaven und Herren vertauscht sind. Die Geschichte folgt Martin Grey, einem jungen Anwalt, der in eine geheime Gesellschaft wohlhabender Afroamerikaner verwickelt wird, die ein brutales System der Sklaverei an weißen Gefangenen anwendet, was zu Diskussionen über historische Wunden und zeitgenössische Ethnien führt.
Vorteile:Das Buch ist sehr fesselnd und temporeich, mit einer fesselnden Prämisse, die zu nachdenklichen Gesprächen über Ethnie und Moral anregt. Es enthält mehrere Perspektiven, die die Entwicklung der Charaktere und der Handlung vertiefen. Der Schreibstil ist lebendig und filmisch, was es zu einem potenziellen Kandidaten für eine Verfilmung macht. Die Leserinnen und Leser schätzen die Originalität des Buches und die Fähigkeit der Autorin, Spannung mit tiefgreifenden moralischen Fragen zu verbinden, was es zu einem geeigneten Buch für Lesezirkel macht. Vielen fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
Nachteile:Einige Leser bemängelten Probleme bei der Entwicklung der Charaktere und ein überstürztes, unbefriedigendes Ende, das viele Fragen offen ließ. Andere fanden, dass der letzte Teil des Buches an Plausibilität und Kohärenz verlor. Die grafische Gewalt und die Themen könnten für manche verstörend sein, und einige waren der Meinung, dass der schnelle Fortgang der Handlung die notwendige Hintergrundgeschichte und die Motivationen der Figuren überschattete.
(basierend auf 627 Leserbewertungen)
Forty Acres
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