Bewertung:

Das Buch über die Axtmorde von Villisca bietet eine detaillierte und fesselnde Erzählung, die die komplizierten Details des Falles und seiner Figuren erforscht. Während viele Leser die einzigartigen Einblicke und den Erzählstil zu schätzen wussten, schmälerten Bedenken über ein schlechtes Lektorat, übermäßige Details und einen Mangel an Organisation ihren Genuss.
Vorteile:Das Buch bietet ausgezeichnete Informationen in einem Erzählstil, der sich wie ein Roman liest. Es geht auf weniger bekannte Verdächtige ein und bietet eine gut gegliederte Darstellung des komplexen Falles. Die Leser empfanden den historischen Kontext und die detaillierte Entwicklung der Charaktere als bereichernd, so dass das Buch auch für Liebhaber von wahren Verbrechen interessant ist.
Nachteile:Zahlreiche Tippfehler, grammatikalische Fehler und ein schlechtes Lektorat beeinträchtigen das Leseerlebnis erheblich. Einige Leser empfanden das Buch als zu detailliert und ermüdend, vor allem in den Abschnitten, die sich eher auf Prozessabschriften als auf die Morde selbst konzentrierten. Auch das Fehlen eines Index oder Anhangs und der Eindruck, dass es sich um ein im Selbstverlag erschienenes Werk handelt, wurden häufig bemängelt.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Im Jahr 1912 ereignete sich das wohl gewalttätigste Verbrechen, das dunkelste Geheimnis in der Geschichte des Mittleren Westens. Polizeibeamte stießen auf einen Schauplatz ungeahnter Gewalt: acht Opfer, darunter sechs Kinder, die im Schlaf mit einer Axt erschlagen worden waren.
Überall gab es Anhaltspunkte. Doch die unerfahrenen Ermittler versagten, und Privatdetektive übernahmen den Fall.
Als Detective James Newton Wilkerson einen angesehenen Senator des Staates beschuldigte, durch die Promiskuität seiner Schwiegertochter zu dem Undenkbaren getrieben worden zu sein, wurde die Gemeinde in einen erbitterten und sich beschleunigenden Kampf zwischen mächtigen Männern hineingezogen. Und dann gestand ein geistesgestörter und perverser Pfarrer....