Vincent Price: Die britische Verbindung

Bewertung:   (4,7 von 5)

Vincent Price: Die britische Verbindung (Mark Iveson)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Vincent Price: The British Connection ist eine Biografie, die die Arbeit von Vincent Price im britischen Kino untersucht und detaillierte Einblicke in seine Filme, seine Zusammenarbeit und sein Leben bietet. Während das Buch bei Price-Fans gut ankommt, bemängelten einige Leser Rechtschreibfehler und einen Mangel an neuen Informationen für erfahrene Fans.

Vorteile:

Beschreibender Schreibstil, der Nostalgie hervorruft, umfangreicher Hintergrund zu Price' Filmen und seinem Leben, detaillierte Erkundung bestimmter Filme, fesselnde Erzählung, gut recherchiert und eine angemessene Hommage an Vincent Price.

Nachteile:

Zahlreiche Rechtschreibfehler, die auf mangelndes Lektorat hindeuten, wenig neue Informationen für Leser, die bereits mit Price' Biografie vertraut sind, und einige Lücken in der Berichterstattung über weniger bekannte Projekte.

(basierend auf 5 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Vincent Price: The British Connection

Inhalt des Buches:

Was bei einem Schauspieler wichtig ist, ist seine Schauspielerei, nicht sein Leben. ' - Vincent Price.

Vincent Leonard Price Junior starb am 25. Oktober 1993 an Lungenkrebs sowie an den Folgen eines Emphysems und der Parkinsonschen Krankheit. Sein Tod hinterließ bei Familie, Freunden und Fans ein großes Gefühl des Verlustes, vor allem in Großbritannien, wo ihn die Times in ihrem Nachruf als „den König des modernen Horrorfilms“ bezeichnete. '.

Price war in Großbritannien sehr einflussreich. Als American International Pictures, bei denen Price unter Vertrag stand, in den sechziger Jahren einen Stützpunkt in London einrichtete, wurden die meisten seiner nachfolgenden Filme im Vereinigten Königreich gedreht. Sein britisches Schaffen festigte seine Popularität bei den Fans und bescherte ihm viele karrierebestimmende Auftritte.

Dieses Buch erforscht die britischen Filme von Vincent Price. Von „Masque of the Red Death“ und „The Tomb of Ligeia“ über „The Abominable Doctor Phibes“ und „Theatre of Blood“ bis hin zu „The Monster Club“ und „Edward Scissorhands“ - der Autor Mark Iveson lässt nichts unversucht, um Price' Werk zu würdigen. Eine faszinierende Hommage an einen Mann, der niemals gleichgestellt oder ersetzt werden kann.

Kritiken für Cursed Horror Stars:

'Faszinierend und maßgebend. ' Der beratende Detektiv.

Eine gebildete und rasante Lektüre. Informativ und gut recherchiert. ' Amazon-Rezensent.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781845831363
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2020
Seitenzahl:249

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)