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Dieser Roman ist eine anschauliche und zeitgemäße Prophezeiung einer Pandemie. Der Roman erforscht die Zerbrechlichkeit unserer Gesellschaft auf intensive, beängstigende Weise und lässt uns dennoch tief erleichtert zurück... Dieses Buch muss man gelesen haben; es ist schmerzhaft in seiner eindringlichen Darstellung der Gesellschaft und lässt uns doch irgendwie mit einem besseren Gefühl zurück, weil es ein Szenario beschreibt, das noch schlimmer ist als das, dem wir gegenüberstehen.“ -- Dr. William Pryse-Phillips; W. E. M., M. D., MRCP, FRCPC, FRCP
John führte ein normales Leben, als die Pandemie begann, aber all das wird sich bald ändern. Grenzen werden zusammenbrechen. Politiker werden die Medien gegen ihr eigenes Volk aufhetzen. Die Gesellschaft wird ihre Zerbrechlichkeit offenbaren und in sich selbst zusammenbrechen.
Kann John, der letzte zurechnungsfähige Mann in Kanada, seine Odyssee zurück in die relative Sicherheit seiner Inselheimat Neufundland beenden?
Das Buch, von dem Glenn Deir schwärmt, ist „ein nervtötendes Porträt einer kollabierenden Gesellschaft. In Andrew Peacocks Viral gibt es keinen sicheren Ort"